Ehemalige Infinity Wards Chefs gründen neues Studio
Nachdem die ehemaligen Gründer Infinity Wards vom Publisher Activision mit Geleitschutz vor die Türe gesetzt wurden, gehen diese neue Wege. Vince Zampella und Jason West haben mit Call of Duty das Entwicklerstudio Infinity Wards zu einem namhaften Player in der Szene gemacht. Die wachsenden Unstimmigkeiten und Interessenskonflikte mit dem Publisher Activision, führten schliesslich zu dem Rauswurf bei Infinity Wards. Da Activision die Rechte an Call of Duty besitzt, fangen die Entwickler wieder bei 0 an.
"Respawn Entertainment markiert einen neuen Start für Jason und mich. In den letzten zehn Jahren haben wir mit einem großartigen Entwickler-Team zusammengearbeitet und unser Herzblut in ein großartiges Franchise gesteckt. Jetzt hoffen wir, ähnliches zu schaffen. Wir öffneten ein neues Studio, engagieren ein großartiges Team und erschaffen brandneue Spiele mit unserem neuen Partner EA", so Zampella. "Jetzt wo wir im Besitz der Rechte unserer Spiele sind, können wir dafür sorgen, dass die Fans so behandelt werden, wie sie es verdienen", so Zampella weiter.
Das Respawn Entertainment die Entwickler im Hause DICE unterstützt und somit aktiv an der Entwicklung der Battlefield-Serie beteiligt ist, wurde nicht bestätigt. Laut EA stellt dies keine Option dar. Respawn Entertainment soll sich ausschliesslich um ihre eigenen Entwicklungen kümmern.
Quelle:
PC Games
Kotaku
EA
EA sichert sich Vertriebsrechte
Nach Infinity Wards versuchen es die Entwickler erneut. Mit "Respawn Entertainment" gehen Vince Zampella und Jason West neue Wege und kooperieren mit dem hiesigen Publisher Electronic Arts. Bevor Infinity Wards mit Activision zusammenarbeitete, war EA der eigentliche Partner des Entwicklerstudios. Damals entschied man sich für Activison, da man die Anstellungsbedingungen und die Boni von EA nicht als ausreichend betrachtete."Respawn Entertainment markiert einen neuen Start für Jason und mich. In den letzten zehn Jahren haben wir mit einem großartigen Entwickler-Team zusammengearbeitet und unser Herzblut in ein großartiges Franchise gesteckt. Jetzt hoffen wir, ähnliches zu schaffen. Wir öffneten ein neues Studio, engagieren ein großartiges Team und erschaffen brandneue Spiele mit unserem neuen Partner EA", so Zampella. "Jetzt wo wir im Besitz der Rechte unserer Spiele sind, können wir dafür sorgen, dass die Fans so behandelt werden, wie sie es verdienen", so Zampella weiter.
Das Respawn Entertainment die Entwickler im Hause DICE unterstützt und somit aktiv an der Entwicklung der Battlefield-Serie beteiligt ist, wurde nicht bestätigt. Laut EA stellt dies keine Option dar. Respawn Entertainment soll sich ausschliesslich um ihre eigenen Entwicklungen kümmern.
Quelle:
PC Games
Kotaku
EA
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Battlefield
Todd Alderman, ehemaliger Lead Designer, und Francesco Gigliotto, ehemaliger Lead Software Designer
Jon Shiring und Mackey McCandlish ebenfalls ihre Kündigung eingereicht. Shiring als führender Programmierer und McCandlish inzwischene ehemaliger Lead Designer für Modern Warfare 2
Da bieten sich jetzt eine Menge Planspiele an, mein Traum wäre natürlich Copy of the copy of Duty für die sogenannten Casuals, MOH für diejenigen, die sich auch etwas tiefer mit der Materie beschäftigen und BF für die Coregamer :03:
Wenn sich EA jetzt noch erbarmen würde und die Rechte vom Duke sowie das ehemalige Team von 3D Realms verpflichten würde... :18:
es macht mich echt fertig, wie man mitkriegt, dass die leute in der industrie genau wissen, dass ihr verhalten gegenüber den usern untragbar ist.
dann wird mit solchen statements der geläuterte gemimt in der hoffnung, dass genügend leute, die vom "normalen" vorgehen der studios und publisher schockiert sind, drauf reinfallen.
:10::10::10:
ich rechne dem entwickler nur genug hirn zu, zu wissen, dass unter EA bei den meisten, wenn nicht sogar bei allen spielen genauso abläuft.
Genau. Und gerade weil die grossen auf Profit aus sind, sollten sie (und das tun sie auch) neben dem melken der gängigen cash-cows (wow, cod bzw den ganzen sportspielen) auch neue star-produkte entwickeln, die am anfang teuer und wenig rentabel sind, aber durchaus trends nach sich ziehen können, die jahrelang über sequels zu cash cows werden können und viel viel geld einbringen.
Battlefield ist ein gutes Beispiel dafür, es ist immer eher ein Spiel für "coregamer" gewesen (ja wirklich), aber mit BC ist EA dank DICE der richtige Schritt in richtung des riesigen COD Klientels gelungen, ohne seine Prinzipien und somit seine Einzigartigkeit zu verraten, einfach genial! Und hinzu kommt, dass COD einfach nur noch langweiliger wird, mit jeder Folge, so dass BC2 haargenau richtig posotioniert ist, wie die Verkaufszahlen bezeugen. Und wenns so weitergeht und die Konkurrenz (CoD,MoH) nicht mit etwas gaanz neuem auffährt (was ich nicht glaube), dann wird BC/BF in Zukunft noch grössere Fankreise mit sich ziehen. Ich bin so gespannt uaf BF3! Auch wenn ich mir kaum Innovationen vorstellen kann. Ich glaub allerdings, zukunftsweisend werden "random maps" werden, der erste Entwickler der es schafft, einen vernünftigen Zufallskarten- Generator für Onlineshooter hinzukriegen, wird einen entscheidenen Wettbewerbsvorteil haben. Stellt euch mal vor, keine Camper, keine routine mehr, man wird jede Runde eine andere map spielen. Im MMORPG Sektor ist das lange nix neues mehr.