Der offizielle X-Account von Borderlands preist einen neuen Boss als härteste Herausforderung der Serie an - doch Gearbox-CEO Randy Pitchford widerspricht prompt und deutet noch schwierigere Gegner an. Laut den Entwicklern wird Borderlands 4 insgesamt "intensiver", soll aber dank anpassbarem Schwierigkeitsgrad für alle Spielertypen zugänglich bleiben.
Erste legendäre Waffen aus Borderlands 4 wurden gesichtet und geben einen Vorgeschmack auf das neue Loot-System. Gearbox bestätigt, dass die goldenen Schätze seltener werden, um ihnen wieder mehr Gewicht zu verleihen. Mit drei neuen Herstellern und dem "Licensed Parts"-System könnten die Kombinationen vielfältiger und einzigartiger werden als je zuvor.
Der neue Story-Trailer zu Borderlands 4 gibt nicht nur Einblicke in die Handlung, parallel dazu enthüllen neue Previews fundamentale Änderungen am Gameplay. Die Skill-Trees sollen grösser sein als die von Borderlands 2 und 3 zusammen, das Duell-System im Koop wird entfernt und die Vaults werden zu mechanisch anspruchsvollen Endgame-Dungeons umgebaut.
Die ersten Previews zu Borderlands 4 sind da und zeichnen ein zwiespältiges Bild: Das Gameplay profitiert von einem nahtlosen Open-World-Ansatz und neuen Movement-Optionen, doch ein ernsterer Ton und ein überarbeitetes Waffensystem sorgen für Diskussionen. Obendrein leistet sich Gearbox nach der Preisdebatte den nächsten Fauxpas mit einer 150-Dollar-Sammleredition, die das Spiel selbst gar nicht enthält.
Jetzt ist es offiziell: Borderlands 4 kann vorbestellt werden und kostet zum Release am 12. September 2025 70 Euro. Damit endet die hitzige Debatte, die Gearbox-Chef Randy Pitchford selbst losgetreten hatte. Die Pläne für die Zeit nach dem Launch zeigen aber auch: Wer neue Kammerjäger spielen will, muss dafür extra bezahlen – eine klare Abkehr von der Strategie bei Borderlands 3.
Alle Gerüchte, News und Spekulationen zum heiss erwarteten Borderlands 4. Die deutsche Anlaufstelle für alle Kammerjäger, die auf den nächsten Teil der Loot-Shooter-Saga warten.