War grad auf der Suche nach einem Rezept für Glasnudeln und hab das gefunden
Tierschutz- Geht uns alle an.
das ist besonders übel
Lebende Katzen-babys auf Steinlatten am Tisch gegrillt!
Für neureiche Chinesen wird in Pekinger Restaurants eine blutige Tierfolter als Feinschmecker-Spezialität aufgetischt!
Wissen Sie was nacktes Grauen ist? Sie wußten es nicht. Bisher! Wo sich ein grinsender Gast ein lebendes, gefesseltes Kätzchen aussucht, das ihn mit flehenden Augen ansieht! Wo dem kleinen Tier bei vollem Bewußtsein die Samt-Pfötchen abgehackt werden! Wo das wimmernde Wesen mit Öl übergossen wird! Wo man es dann auf einem glühenden Stein brät! Wo es im Todeskampf zuckt und runterspringen will! Da ist das nachte Grauen. Und wir alle müssen mithelfen, damit dieser Wahnsinn sofort gestoppt wird. Die größte Leser-Aktion seit bestehen von COUPÈ will Tausende von jungen, hilflosen Katzen aus dem Klammergriff von grausamen chinesischen Luxus-Köchen befreien, bevor die Tiermörder in Deutschland ihre erste Filiale eröffnen können! Denn genau das haben sie vor. COUPÈ-Repoter Reinhard Greven (32) berichtet aus Peking.
Da sitzen sie, die fetten chinesischen Manager, und wollen ihren Millionen-Vertrag mit einem besonders leckerem Menü feiern! Da eilt schon der Koch in seiner blutbesudelten Schürze herbei und schiebt der Servierwagen durchs Restaurant. Wir können es nicht glauben. Lauter kleine, gefesselte Kätzchen, die ängstlich miauen und vor Schmerzen zittern! Die scharfkantigen Lederriemen schneiden den armen Tieren bis auf die Knochen, sie können sich nicht rühren, nur jämmerliche Miau-Laute ausstoßen. Doch ihre Herzzerreissenden Angstschreie rühren hier niemanden. Grinsend zeigt jeder Gast auf ein kleines Kätzchen, dann erhitzt der Koch eine Seinplatte überm offenen Feuer, bis sie glühend heiß ist.
Plötzlich zieht der Koch ein blitzendes Rasiermesser aus dem Gürtel und rasiert den Kätzchen das Fell vom zitternden Körper. Dann hackt er ihnen mit einem Beil alle vier Pfötchen und den Schwanz ab. Während das Blut aus den klaffenden Wunden läuft und die verstümmelten Tier vor Qualen fiepen, übergießt er sie mit Öl und wirft sie wie rohe Steaks auf den glühenden Stein! Die Schmerzens-Schreie der Kätzchen dröhnen schrill durch das Lokal, als sie bei lebendigem Leib gebraten werden und schwarzer Qualm von ihrer gerösteten Haut aufsteigt. In einem verzweifelten Versuch, ihr Leben zu retten, zucken die kleinen Tiere in furchtbaren Krämpfen und wollen von der glühenden Platte springen. Doch die Gäste lachen sich über ihren Todeskampf halb kaputt, machen mit Armen und Beinen die hilflosen Bewegungen der Kätzchen höhnisch nach! Minutenlang weiden sich die perversen Zuschauer am entsetzlichen Leiden der gequälten Kreaturen, bis der Tod die kleinen Kätzchen endlich von ihren schrecklichen Qualen erlöst. Und wenig später stechen die dicken Chinesen mit ihren Gabeln ins gebratene Katzenfleisch...
Was Sie hier lesen, stammt nicht etwa aus einem Horrorfilm für Verrückte und Sadisten. Es ist grausame Wirklichkeit im pekinger Nobelrestaurant "Tenah Koi" (...Miauendes Kätzchen) und COUPÉ - Reporter Reinhard Greven (32) hat es mit eigenen Augen genau gesehen! "Choi Dong Tsai" nennen die chinesischen Restaurant-Besitzer das grausamste Gericht der Welt, auf deutsch "Hüpfender Braten". Was für ein zynischer Name^für diese unvorstellbare Tierquälerei! In Peking ist es der letzte Schrei -- "Katzenrestaurants" schießen zur Zeit wie Pilze aus dem Boden. Und alle, die es sich leisten können, strömen hin und wollen die "Lebende Katze" essen.
Was steckt dahinter, und warum stoppt niemand den Wahnsinn? Seit China sich immer mehr dem Westen öffnet und asiatische Geschäftsleute sich mit Auslandsgeschäften die Bankkonten füllen, gibt es viele Neureiche in dem Riesen-Staat. Diese wohlhabenden Chinesen wissen nicht mehr, wohin mit ihrem Geld, weil man sich in China bisher nur wenige Luxusgüter kaufen kann!
Hier liegt der Hauptgrund, warum immer mehr Restaurants immer ausgefallenere "Gaumenfreuden" anbieten. Sie haben versucht, zahlungskräftige Gäste mit gepökelter Krokodilschnauze, gekochten Mutterkuchen von schwangeren Elefanten, gebratenen Eichhörnchen oder Pferdeaugensuppe in ihre Restaurants zu locken. Weil sie damit aber nicht den gewünschten Riesengewinn gemacht haben, sind jetzt geldgierige Lokalbesitzer darauf gekommen, lebende Katzen direkt am Tisch zu braten! Und leider ist diese Perverse Idee ein Volltreffer. Das "Thenah Koi" ist jeden Tag ausgebucht, man muß Wochen vorher einen Tisch reservieren.
Die Kätzchen werden zu Tausenden von Tierfängern geliefert, kommen aber auch aus eigenen Zucht- Anstalten -- denn vor allem ganz junge Babys, die noch von der Mutter gesäugt werden, werde auf so grausame Weise serviert. Warum, erklärt uns Chefkoch Tang Doi (36, war einige Jahre in Deutschland) ohne das geringste Anzeichen von Scham: "Fleisch von Katzenbabys viel lekelel als von großen Tieren! Wundelbal zalt und saftg, mögen Hellschaften sehl in unselem Lestaulant -- hiel, plobielen Kostplobe, leckel, leckel!"
Als wir die angebotene Gabel mit dampfendem Katzenfleisch entrüstet ablehnen, grinst der fette Chefkoch nur und erklärt uns sein widerliches Rezept. Wie er die Katzen blitzschnell Rasiert, das er sie mit Pfeffer und Tabascosauce würzt ("...Den Pfeffel veltlagen sie nicht, sie schleien wie vellückt) und ihnen nach dem Zubereiten mit einem Griff die Eingeweide aus dem Leib reißt. Gerade weil sie lebend gebraten werden und das Blut noch bis zu Schluß durch ihre Adern läuft, sind sie so "wundlbal zalt", meint er! Nicht im Traum denkt der Mann darüber nach, was für Schmerzen die kleinen Tiere aushalten müssen! Gehässig sagt der grausame Chinakoch, (...) "Gibt mehl Katzen in China als Menschen. Ein paal tausend mehl odel wenigel von diese blöde Viechel fällt galnicht auf..." Auch am nächsten Tag, als wir noch mal hingehen, sind alle Tische in dem Restaurant besetzt, und das Schreien der Kätzchen ist lauter als das chinesische Geplapper der feingekleideten Gäste. Aber da, an einem Ecktisch, hören wir deutsche Stimmen! Es sind die Manager von einem bekannten bayrischen Konzern, die dort einen Geschäftsabschluß feiern! Chinesischer Süßwein fließt in Strömen, und als die Kätzchen sich dann wimmernd auf dem heißen Stein winden, grinsen die Deutschen bloß. Wir fragen sie, ob sie denn gar kein Mitleid haben. Aber diese Typen fühlen sich von dieser Frage sogar noch beleidigt! "Andere Länder, andere Sitten", meinen sie. Doch als wir sie beim Essen fotografieren wollen, drohen sie gleich mit ihren Rechtsanwälten. Zusehen, wie hilflose Kätzchen auf grausamste Weise umgebracht werden, das wollen sie. Aber erkannt werden wollen sie nicht, es könnte ja ihrem verlogenen bayerrischen "Saubermannimage" schaden! In dem Moment kommt der Chinakoch an den Tisch. "Deutsch gut", sagt er zu den Bayern, doch als er weiterspricht, läuft es uns eiskalt über den Rücken. "Welde so ein Lestaulant auch in Deutschland aufmachen", verrät er. "Gibt viele chinesische Menschen in Deutschland, die schon jetzt zu Hause Katze lebend zubeleiten, abel die können es nilgendwo bestellen, das welde ich ändeln!"
Also er will ein Restaurant in Deutschland eröffnen, in dem lebende Katzen am Tisch gegrillt werden. Er meint sogar, daß er dafür bereis die Genehmigung hat -- weil es unter " Ausländische Sitten fällt" und deshalb unser Tierschutzgesetz nicht greift! Wollen wir das? Wollen wir tatenlos zusehen, das unser liebstes Haustier so gemein gequält wird? Wenn die Behörden nicht unternehmen, dann müssen wir Bürger tätig werden!
Also wenn ich das sehen würde, hätte der Koch und alle Beteiligten nichts mehr zu lachen. Das ist doch völlig pervers. Solche Länder müssten die mit Atombomben platt machen. Die haben null Respekt vor dem Leben anderer Lebewesen, sowas müsste man hinrichten.
Wir Europäer machen das auch zum Beispiel Hummer man geht in einen Restaurant und bestellt dort Hummer wird der lebend gekocht. Sehr grausam.
Das war das erste und letzte Mal, dass er dies gemacht hat. Wird ein Hummer ins kochende Wasser geworfen, klingt nicht wirklich schön. Er hat es mit folgenden Worten umschrieben:"Sie schreien wie kleine Kinder." Inwiefern die Aussage stimmt, kann ich nicht sagen. Überprüfen werde ich es sicher nicht.
Videos gibts bei Youtube. Nettes Kommentar von einem Vid:
Im Übrigen muss ich sagen, dass der Artikel typisch coupe-reißerisch geschrieben ist, ich ihn im Kern aber nicht anzweifle. Er hat nur diesen leicht unseriösen touch. Die sollten lieber nur Titten abbilden, das können die besser und das reicht dann auch.
Dass so ein Restaurant hier eröffnet, mit der vorherigen Bekanntgabe der Zubereitung, ist wohl nicht möglich, da diese Zubereitung gegen x-Gesetze (Tierseuchenrecht usw.) verstossen würde und so viel Vertrauen habe ich noch in unseren Verwaltungsapparat. Immerhin wurde auch aufgedeckt, dass der Chinamann in Schleswig seine Enten im Hinterhof aufhängt und ausbluten lässt.
Na ja, zum Vegi-Thema sage ich mal nix, das ist jedem selbst überlassen das zu entscheiden.
Gruss
Jan.
P.S.: Fleisch ist mein Gemüse :laughing:
please.save-the-pets.com
Hostel is nichts dagegen
Essen meinetwegen... aber dann sollen sie die armen Tiere wenigstens schmerzloser töten :sick:
edit TYay0
Mensch ≠ Mensch
auf der site zeigen die noch mehr von den shit
please.save-the-pets.com SEITE MIT WEITEREN VIDEOS
das ist doch nicht normal!? Wer hat den Idioten das Fressen beigebracht? Und wie kommend die dt. Schäferhunde in das Land!??