Techlands neuester Ableger der Zombie-Survival-Reihe, Dying Light: The Beast, erscheint heute und integriert vom ersten Tag an NVIDIAs fortschrittlichste RTX-Technologien, darunter DLSS 4 mit Multi Frame Generation, umfassendes Ray Tracing und NVIDIA Reflex.

 

Kurz & Knapp

  • Release-Titel: Dying Light: The Beast ist ab heute erhältlich.
  • Day-One-Technologie: Vollständige Integration von DLSS 4 Multi Frame Generation, DLSS Super Resolution und DLAA.
  • Grafikpracht: Umfassende Ray-Tracing-Effekte für Umgebungsverdeckung, globale Beleuchtung, Reflexionen und Schatten.
  • Latenzreduktion: NVIDIA Reflex ist implementiert, um die Systemlatenz zu minimieren.
  • Performance-Sprung: Bis zu 7,6-fache Leistung in 4K bei maximalen Einstellungen auf GeForce RTX 50-Grafikkarten.
  • Story-Kontext: Du übernimmst erneut die Rolle von Kyle Crane, der nach Experimenten mit seiner menschlichen und infizierten DNA ringt.

Ein technisches Kraftpaket zum Verkaufsstart

Der Launch von Dying Light: The Beast wird von einer umfassenden Implementierung der NVIDIA RTX-Technologien begleitet. Im Mittelpunkt steht dabei die neue DLSS 4 mit Multi Frame Generation, eine exklusive Technologie für die GeForce RTX 50-Serie, die in Kombination mit DLSS Super Resolution für einen erheblichen Leistungssprung sorgt. Die von NVIDIA veröffentlichten Zahlen untermauern dies.

In einer 4K-Auflösung, mit maximalen Grafikeinstellungen und allen Ray-Tracing-Effekten aktiviert, steigert die Kombination aus DLSS 4 Multi Frame Generation und DLSS Super Resolution die Bildrate in Dying Light: The Beast um einen Faktor von durchschnittlich 7,6.

Dying Light The Beast: DLSS 4 und Ray Tracing zum Launch – Ein Showcase für die RTX 50?

Performance über alle Auflösungen hinweg

Die Leistungsdaten deuten darauf hin, dass insbesondere Besitzer einer Grafikkarte der RTX 50-Serie in der Lage sein werden, das Spiel ohne technische Kompromisse zu erleben.

  • 4K-Auflösung: Der erwähnte Leistungsschub ermöglicht ein flüssiges Spielerlebnis bei voller nativer Auflösung und mit allen visuellen Effekten.
  • WQHD (2560x1440): Bei dieser Auflösung wird ein durchschnittlicher Leistungsmultiplikator von 5x erreicht. Dies soll es der GeForce RTX 5090 ermöglichen, Bildraten von über 400 FPS zu erzielen, während andere Modelle der Serie immer noch über 200 FPS erreichen.
  • Full HD (1920x1080): Auch in der am weitesten verbreiteten Auflösung ist der Gewinn mit einem Faktor von 4,9 beträchtlich, was allen Karten der RTX 50-Serie Bildraten von über 180 FPS bei maximalen Einstellungen sichern soll.

Die Synergie aus Ray Tracing, DLSS und Reflex

Die reine Steigerung der Bildwiederholrate ist nur ein Teil der Gleichung. Die eigentliche Stärke der technischen Implementierung in Dying Light: The Beast liegt in der Kombination der verschiedenen RTX-Features. Erst die durch DLSS 4 generierte Performance erlaubt es, die rechenintensiven Ray-Tracing-Effekte durchgehend zu nutzen. Techland integriert hier eine vollständige Suite, bestehend aus:

  • Ray-Traced Ambient Occlusion (Umgebungsverdeckung)
  • Ray-Traced Global Illumination (Globale Beleuchtung)
  • Ray-Traced Reflections (Reflexionen)
  • Ray-Traced Shadows (Schatten)

Diese Effekte tragen massgeblich zur Atmosphäre der Spielwelt bei, den gefährlichen Castor Woods. Realistische Licht- und Schattenverhältnisse sind für ein Survival-Horror-Spiel, in dem die Wahrnehmung der Umgebung überlebenswichtig ist, von besonderer Bedeutung.

 

Gleichzeitig sorgt NVIDIA Reflex dafür, dass die Systemlatenz auf ein Minimum reduziert wird. Dies ist für das auf schnelle Reaktionen ausgelegte Gameplay von Dying Light mit seinem agilen Parkour-System und dem Nahkampf von grosser Relevanz. Eine hohe Bildrate in Verbindung mit niedriger Latenz führt zu einer direkteren und reaktionsschnelleren Steuerung – ein spürbarer Vorteil im Kampf gegen Zombiehorden.