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Von TYay0 in random
vor 2 Jahrzehnten

Diskussion um sogenannte "Killerspiele"!

Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat sich unter dem Titel "Killerspiele - eine unendliche Geschichte" zu Wort gemeldet. In dem Beitrag fordert die Fraktion eine Versachlichung der Diskussion und die Förderung von Nachwuchsentwicklern.
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"Politiker wie Frau von der Leyen verkaufen den Bürger schlicht weg für dumm, wenn sie den Eindruck erwecken, dass mit einem Verbot von so genannten Killerspielen das Problem Jugendgewalt in den Griff zu bekommen wäre"
, schreibt die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen in einem Beitrag auf ihrer offiziellen Webseite. Gleichzeitig weisen die Politiker darauf hin, dass ihrer Meinung nach der "Jugend- und Jugendmedienschutz in Deutschland im internationalen Vergleich vorbildlich ist" - pauschale Verbote, wie sie die Innenminister der Länder am 5. Juni 2009 am 5. Juni 2009 gefordert hatten, lehnen die Grünen ab.


Quelle: Grüne kritisieren "Killerspiel"-Verbotsforderungen - Golem.de

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  • TYay0 TYay0 OP vor 2 Jahrzehnten
    Zitat von Sandman / 51875
    Bei labilen Menschen können Shooter die Hemmschwelle senken.


    Mit dem Begriff "labile Menschen" habe ich ein kleines Problem. Was bitte sind labile Menschen? Die, die den Druck nicht aushalten, welcher auf ihren Schultern lastet?
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Ich kann leider sagen das man labile Menschen nciht immer erkennt und möglicherweise nehmen sie sich selber auch nicht als solche war. Wie man genau da ansetzen kann weiß ich auch nicht, ich wünschte mir nur das beide Seiten etwas von ihrer Ignoranz fallen lassen und sich mehr mit den Fakten beschäftigen.

    Nicht jeder Zocker ist potentiell gefährdet, aber wir müssen uns auch im klaren sein das gewisse Spiele einfach Grenzen überschreiten. Und diese Grenzen können mitunter den Unterschied ausmachen.
  • TYay0 TYay0 OP vor 2 Jahrzehnten
    Also schau. Ich bin Zocker und spiele gern Shooter. Gehe aber nicht ins Kino um mir zum Beispiel SAW oder Hostel anzuschauen, da ich mir sowas nicht anschauen kann. Da bin ich zu weich für und ich sehe es nicht gerne, wenn Menschen bis zum Tode gequält werden. Wenn du dir Gewalt reinziehst und dabei noch ein gutes Gefühl dabei hast, spätestens dann wirds eventuell für die Umgebung gefährlich.

    Wenn aber ein Mensch regelmässig mit Füssen getreten wird, braucht es kein Film oder Spiel, dann reicht vielleicht nur das Klirren einer zu Boden fallenden Nadel.
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Möglicherweise bin ich momentan nicht unbefangen, zu sehr emotional bei der Sache. Ich sollte dieses Thema wohl besser erst mal meiden bis ein wenig mehr Abstand da ist.

    Sorry das ich hier recht gereizt reagiert habe.
  • Sandman Sandman vor 1 Jahrzehnt
    Hier gibt es ein paar Informationen zu geplanten LAN im Bundestag:

    Killerspiele: Geplante LAN-Party im Bundestag stt auf Ablehnung

    Denn wie die Online-Abteilung der Zeitung berichtet, plane man aktiv eine LAN-Party im Bundestag auszurichten. Demnach wollen Politiker der CSU und der FDP Abgeordnete des Bundestages in sogenannten Killerspielen gegeneinander antreten lassen.

    Grund für dieses Vorhaben bzw. die angedachte LAN-Party ist der Umstand, dass inzwischen nach jedem Amoklauf in Deutschland der Ruf nach einem Verbot der als Killerspiele bezeichnete Titel laut wird. Außerdem wolle man mit dieser Aktion, bei der u.a. auch der eine oder andere Ego-Shooter, bei dem etwas etwas gewaltsamer zugehe, gespielt werden soll, Aufklärung betreiben. Es könne schließlich nicht sein, dass man ‚Ballerspiele‘ wie beispielsweise Counter Strike, nach jedem Amoklauf in den Fokus der Kritik rücke.

    Initiatoren sowie treibende Kraft für das im November 2010 geplante LAN-Party Projekt sind die Medienpolitikerin Dorothee Bär von der CSU, sowie die beiden FDP-Angehörigen Jimmy Schulz und Manuel Höferlin. Schulz plane auch, dass man sogar die Fraktionen des Bundestages gegeneinander antreten lassen könne.


    Mit an der Veranstaltung nehmen u.a. der Bundesverband der Interaktiven Unterhaltung sowie Turtle Entertainment teil. Speziell letztere ist eigentlich dafür bekannt, die Electronic Sports League auszurichten. Ebenfalls mit von der Partie werde die Bundeszentrale für politische Bildung sein, professionelle Spieler, Medienpädagogen sowie die Suchtbeauftrage des Bundestages, denn Schulz sagt (…) den Aspekte wie Spielesucht und Gewaltverherrlichung lasse man „nicht unter den Tisch fallen“.




    Zitat: Es tut allen interessierten Kollegen gut, das mal aus erster Hand zu sehen.

    Als Ergänzung folgende Links mit denen ihr euch zum einen über das Aktionsbündnis sowie über das komplette Vorhaben der FDP bzw. CSU informieren könnt.

    Das Aktionsbündnis ist zu erreichen mit diesem Link:
    Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden

    Zur Ankündigung der LAN-Party als auch deren ausführlichen Beweggründe gelangt ihr mit diesem Link:
    https://www.liberale.de/Schulz-Hoeferlin-LAN-Party-fuer-Bun..


    Das ich das ganze positiv finde brauche ich nicht weiter erläutern, auch wenn es durchaus gefahren birgt, ich hoffe die Servieren nicht unbedingt den Multiplayer von Postal 2...

    Kopfkino kann eine schöne Sache sein, ich stelle mir grade vor wie ]CDU[aNgIe ihrem Gegner --)FDP(--W€st€rwelle einen Headshot verpasst und ihn quer durch den Bundestag als Noob bezeichnet. Übrigens wird \SPD/KillorGabriel wegen eines Aimbots aus der Veranstaltung geworfen :18:
  • HG Bischoff HG Bischoff vor 1 Jahrzehnt
    Zitat von Sandman / 54808

    Das ich das ganze positiv finde brauche ich nicht weiter erläutern, auch wenn es durchaus gefahren birgt, ich hoffe die Servieren nicht unbedingt den Multiplayer von Postal 2...


    Riesig, dass ist doch mal was. Aktive Aufklärung ...

    Zitat von Sandman / 54808

    Kopfkino kann eine schöne Sache sein, ich stelle mir grade vor wie ]CDU[aNgIe ihrem Gegner --)FDP(--W€st€rwelle einen Headshot verpasst und ihn quer durch den Bundestag als Noob bezeichnet. Übrigens wird SPD/KillorGabriel wegen eines Aimbots aus der Veranstaltung geworfen :18:


    lol
  • freaky_phil1 freaky_phil1 vor 1 Jahrzehnt
    Wer gerne brutale Actionspiele mit Kriegsszenario spielt ist nicht gleichzeitig ein Befürworter von echten Kriegen. Dies besagt laut der Financial Times Deutschland eine neue Studie der Stuttgarter Universität Hohenheim. Der Kommunikationswissenschaftler Thorsten Quandt führte eine Umfrage zur Einstellung zu Krieg und Gewalt durch.

    Ganzer Artikel: »Killerspiele« - Studie: Einstellung zu Krieg wird nicht beeinträchtigt - News bei GameStar.de
  • Harley Quinn Harley Quinn vor 1 Jahrzehnt
    Diese Antwort wurde von Diox gelöscht!

    Grund: Time expired;

  • Diox Diox vor 1 Jahrzehnt
    Diese Antwort wurde von Diox gelöscht!

    Grund: Time expired;

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