In der jüngesten Ausgabe der Game Informer ist auch die erwähnte Battlefield 3 Vorschau abgedruckt. Die Redakteure des Magazins geben auf 10 Seiten Einblick in den kommenden Battlefield Blockbuster. Zwar lässt DICE die Hüllen nicht ganz fallen, jedoch reicht's für eine erste kleine Vorschau!
Vorerst keine Mod-Tools
Battlefield 3 wird wohl ohne Mod-Tools auskommen müssen. Zumindestens voerst. Laut DICE ist die Frostbite 2 zu komplex und benötigt ein eine Menge Erfahrung, um Modifikationen für Battlefield 3 entwickeln zu können. Die Tools, die in der Battlefield 2 Szene zum Einsatz kamen, wird es so nicht mehr geben. Neben der Komplexität ist Zeit ein weiterer Faktor, der gegen Mod-Tools spricht. Der Fokus liege momentan ganz auf die Entwicklung eines guten Spiels. Zwar ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, aber die Richtung scheint klar.64 Spieler
Im Gegensatz zu Bad Company 2, ist der PC die Lead Plattform bei der Entwicklung von Battlefield 3. Wie bekannt ist, können 64 Spieler in der PC-Version gleichzeitig ihr Unwesen treiben. Auch ist Battlefield nicht Bad Company 3, sondern der direkte Nachfolger von Battlefield 2.Destruction 3
In Bad Company 2 sorgte die Frostbite Engine mit Destruction 2 für Zerstörung. In Battlefield 3 geht's einer Versionsnummer höher - mit Destruction 3 - in den Kampf. Durch die Frostbite 2 ist eine noch bessere Zerstörung möglich. Laut DICE ist nichts mehr vor einer Zerstörung sicher. Trifft man mit einer RPG ein Haus, sorgt der Sprengradius für die nötige Zerstörung. Scheiben zerbersten in tausende Stücke.ANT-Technologie
Die Animationen der Soldaten wurde durch die verwendete ANT-Technologie verfeinert. ANT kommt auch bei EA Sport Spielen, wie zum Beispiel FIFA, zum Einsatz. Durch den Einsatz von ANT sind so noch feinere Bewegungsabläufe möglich.Kein Commander?
Womöglich wird es in Battlefield 3 nicht den gewünschten Commander Posten geben. Zwar denke DICE über die Implementierung nach, jedoch gebe es verschiedene Gründe, die gegen den Commander sprechen. Mit Verteilung der Commander Tools auf alle Spieler, so wie man es bei Bad Company 2 tat, könne die "Power" verteilt werden.Randinformationen
Mit Battlefield 3 wird es mehr Unlocks für die Spieler geben, als es in Bad Company 2 der Fall war und vermutlich für weiteren Ansporn sorgen, diese zu erreichen. Wie in Bad Company 2, wird es auch in Battlefield 3 vier Klassen geben. Zudem wird jeder Spieler die Möglichkeit haben, den Soldaten nach eigenen Wünschen anzupassen. Jedoch sollen "pinke Hasen" nicht möglich sein.Die gehasste und gleichzeitig geliebte Kill-Cam ist auf Wunsch abschaltbar. Das sollte einzelne Spieler zufriedenstellen, die in Bad Company 2 die Kill-Cam verteufelten.
Spieler die gerne das Wort "Fuck" hören, werden mit Battlefield 3 auf ihre Kosten kommen. Da es ein Erdbeben geben wird, werden "Fuck"s in dieser Situation vermutlich vermehrt zu hören sein.
Der vollständige Artikel ist auf folgenden Screenshots ersichtlich!
:)
Was ich am besten fände, man sollte das Mod-Tool einfach nachreichen so 1 Jahr später. Dann könnten Modder modden und die Fans bekommen mehr content und der Verlust und Prestige für Dice bleibt gleich
Solange Dice selber für Nachschub sorgt brauche ich kein Mod-tool.
Natürlich, die Mitarbeiter von DICE sind Supergenies und ein grosser Haufen erfahrener Modder würde nie darauf kommen wie man mit dem SDK/Mod Tools arbeitet. :rolleyes: :10:
Natürlich, die Mitarbeiter von DICE sind Supergenies und ein grosser Haufen erfahrener Modder würde nie darauf kommen wie man mit dem SDK/Mod Tools arbeitet. :rolleyes: :10:
Öhm? Ich glaub den Leuten von DICE das mit der Komplexität. Dass hat auch nichts mit Supergenies zu tun (und das sind die Herren Informatiker und Programmierer und Mathematiker wohl), sondern eher damit, dass diese Leute schon einen Haufen von Erfahrung mit ihrer eigenen Engine haben. Ich hab mir mal den Frostbite Clip auf der DICE Homepage angeschaut ... und Soundprioritys sind da wohl noch eins der kleineren Probleme. Der Clip bezog sich noch auf die "alte" 1.0er für Bf:BC. Man kann also davon ausgehen, dass mittlerweile noch ein paar Dinge dazu gekommen sind.
Das Know-How steigt mit der Komplexität und ein Mod-Tool sollte eine gewisse Abstraktion mit sich führen, damit man anständig arbeiten kann. Eine derartige Abstraktion scheint es bei der Frostbite-Engine demnach wohl nicht zu geben und die Entwickler arbeiten dann wohl auch mit spezialisierten Werkzeugen.
Ich glaube, die Engine wurde von vornherein darauf ausgelegt, leistungsstark zu sein. Ich kann mir das Code-Kuddel-Muddel gut vorstellen. Das Teil war nie darauf ausgelegt, gemoddet zu werden.
Epic hat von Anfang an auf Mods gesetzt und belohnt die Szene sogar mit Make Something Unreal und setzt mit dem Standalone Development Kit UDK noch einen obendrauf. Auch Crytek setzt bei Crysis und dem Nachfolger auf volle Modbarkeit, und die Cryengine kann man ja auch nicht grade als schwach auf der Brust bezeichnen.
Weil entweder hatte man einen der gar nichts machte oder einen der es halbwegs auf die Reihe gekriegt hat.
In den seltensten Fällen war da mal ein fähiger dabei...
Und gemeutert wurde dann ohnehin ständig weil man ja selber Commander sein will um nichts für seine Pkt. tun zu müssen und seine K/D dank Arti und verstecken schön halten konnte.
Besser wäre wenn es wieder Squadleader gibt und diese Supply Boxen, Arti und Fahrzeuge anfordern können und das ganze aber irgendwie abhängig von den Teampunkten im Squad.
Also zB ein Squad was null fürs Team macht kann auch nix anfordern wohingegen das Squad was die ganzen Fahnen etc blahblah holt mehr anfordern kann. Das ganze natürlichmit entsprechenden Cool downs und Beschränkungen damit die Map nicht überflutet wird von air drops.
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und eine eigene Supporter Klasse würd ich schon für sinnvoll halten dann können die Assaulter auch nicht mehr so leicht Noobtube spammen. Und wenn die Zeit zum auffüllen von Handgranten raufgesetzt wäre gäbs auch nicht mehr soviel nade spam.
Der Assaulter kriegt dafür zum Unterlaufaufsatz auch C4 und schon is er mit der SpecOp Klasse fusioniert und da er keine Ammo packs mehr hat kann er auch kein C4 spammen alleine.
:14:Das war das Wort zum Donnerstag von mir.:14:
Epic hat von Anfang an auf Mods gesetzt und belohnt die Szene sogar mit Make Something Unreal und setzt mit dem Standalone Development Kit UDK noch einen obendrauf. Auch Crytek setzt bei Crysis und dem Nachfolger auf volle Modbarkeit, und die Cryengine kann man ja auch nicht grade als schwach auf der Brust bezeichnen.
Ich mein ja nur, dass die Frostbite nie zum modden gedacht war. Schon alleine das Codebacken macht da einen Strich durch die Rechnung. Überlegen wir doch mal wie groß so ein Patch war. Die Änderungen waren da ja auch nicht die größten.
Klar ist das traurig. Vielleicht war die erste Frostbite ja nur für die Konsolen gedacht. ... irgend wie sowas ...
Da wundert es mich auch, dass man Modding in BF3 stiefmütterlich behandelt, nur um damit selber Geld zu verdienen, indem man eigene Mods/DLCs anbietet. Wäre BF1942 so erfolgreich ohne Mods gewesen? Ich glaube kaum. Ich jedenfalls hab mir BF1942 damals nur wegen DC zugelegt.
Dennoch, ein KO Kriterium ist es nicht, falls es die Engine schlicht und einfach nicht zulässt.