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189 Beiträge im Community Space
Von TYay0 in random
vor 2 Jahrzehnten

Diskussion um sogenannte "Killerspiele"!

Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat sich unter dem Titel "Killerspiele - eine unendliche Geschichte" zu Wort gemeldet. In dem Beitrag fordert die Fraktion eine Versachlichung der Diskussion und die Förderung von Nachwuchsentwicklern.
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"Politiker wie Frau von der Leyen verkaufen den Bürger schlicht weg für dumm, wenn sie den Eindruck erwecken, dass mit einem Verbot von so genannten Killerspielen das Problem Jugendgewalt in den Griff zu bekommen wäre"
, schreibt die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen in einem Beitrag auf ihrer offiziellen Webseite. Gleichzeitig weisen die Politiker darauf hin, dass ihrer Meinung nach der "Jugend- und Jugendmedienschutz in Deutschland im internationalen Vergleich vorbildlich ist" - pauschale Verbote, wie sie die Innenminister der Länder am 5. Juni 2009 am 5. Juni 2009 gefordert hatten, lehnen die Grünen ab.


Quelle: Grüne kritisieren "Killerspiel"-Verbotsforderungen - Golem.de
Beitrag erstellt in random
  • Freakadunse Freakadunse vor 2 Jahrzehnten
    Sehe ich auch so.
    Es gibt ja noch das WWW und sonstige chinesische Kleinhändler :D:D:D
  • MadbeX MadbeX vor 2 Jahrzehnten
    Hahaha dann wird bald auf der Staße nicht nur mit Rauschgit und Zigaretten gedealt sondern so aller "Hey DU" "Ja DU" "pssst" " willst du BFBC2 kaufen?"
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Außerdem werden Verbote sowieso umgangen (Downloads, Importe aus Nachbarländern, per Versand aus Indochina :))


    Was bei beschlagnahmten Spielen aber auch unter gewissen Umständen riskant sein kann:

    Forum - Info-Thread: Indizierte / beschlagnahmte Spiele importieren - legal oder nicht?: Test, Tipps & Tricks, Lösungen, Vorschau, Trailer
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Das sind ja mal ganz neue Töne:

    Winnenden und die Folgen: Killerspiele sind harmloser als Bibel und Koran - Nachrichten Webwelt - WELT ONLINE

    Ein Jahr nach dem Amoklauf von Winnenden ist die Debatte um sogenannte Killerspiele weitgehend verstummt. Wohl auch, weil es kaum Argumente für ein Verbot gibt. Im Gegenteil: Die größten Massenmörder der Geschichte kannten keine Killerspiele. Und konsequenterweise müsste es zunächst ein Verbot von Bibel und Koran geben.

    Niemand tötet im Namen von Counter-Strike, im Namen von Religionen hingegen schon.
  • Alain Riou Alain Riou vor 2 Jahrzehnten
    Computerspiele wegen einer Minderheit zu verbieten, wäre total falsch. Hartz4 wird auch nicht abgeschafft, weil einige damit Missbrauch betreiben. Ok, finazieller Schaden ist nicht mit dem Leben zu vergleichen, aber das Prinzip ist das Gleiche.

    Die kranken Menschen spielen die Spiele um ihre Bedürfnisse auszuleben. Sie werden nicht durch die Spiele zu Killern. Sie geben ihnen höchstens den Rest bzw. den Anstoß. Aber wenns dann nicht mehr die Spiele sind (was unmöglich ist, komplett zu verbieten - Hallo Internet), werden es halt Filme oder was auch immer.
    Aber ein Verbot wird sich nicht durchsetzen, da bin ich mir sicher. Vorher laufe ich Amok. ;)
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Ich trockne grade meine Tränen. Die kullerten beim Lesen des folgenden Artikels nicht nur sie flossen in wahren Sturzfluten. Aber nicht, weil ich traurig bin, nein, ich bin fast vom Stuhl vor lachen gefallen.

    Christian Pfeiffer im Interview: "Eine Machotruppe" | Frankfurter Rundschau - Panorama

    Jetzt werden wir pösen, pösen Killerspiel-Spieler sogar zu potentiellen Mitgliedern der Hells Angesl gemacht. Der gute Herr Pfeiffer schlägt tatsächlich den Bogen von Rockern vom Schlage der Bandidos und Hells Angels zu Computerspielen.

    Ist "Rocker" zu sein, heute eigentlich noch attraktiv?

    Es gibt in der Fußballszene Leute, die sind unter der Woche brav angepasste Bankbeamte, und am Wochenende lassen sie "die Sau raus", steigen in ihre Kampfkluft und werden zu Gewalttätern. Wir beobachten da eine merkwürdige Existenzspaltung. Einerseits die bürgerliche Existenz zum Geldverdienen, andererseits eine "Freiheitsexistenz" zum Ausleben von Lust an Gewalt. Einer der ernsthaften Ursachenfaktor dafür ist, das viele junge Leute sich durch Computerspiele in Kampf-Rollen bewegen. Irgendwann will man das dann auch einmal real tun und nicht nur virtuell.

    Das kann dann zum Einstieg bei den Rocker-Gruppen führen?

    Ja. Die Gewaltlust wird dann als Rocker demonstriert – durch entsprechende Kleidung, durch Bündnisse gegen andere Gruppen, durch Ausleben von Machokultur.


    Sehr geehrter Herr Pfeiffer, ich spiele seit 25 Jahren Spiele, die in der jeweiligen Zeit als Brutal oder Gewalt verherrlichend oder, auf Neudeutsch, Killerspiele genannt wurden, höre fast ebenso lange vorzugsweise die Musikrichtungen Punk, Metal, Oi und Ska und habe eine erstaunlich große Sammlung an Büchern, in denen es um Mord und Totschlag, ja sogar um einen Amoklauf geht ( Stephen King aka Richard Bachmann: Amok (ein Buch, das sich mit einem Amoklauf beschäftigt , und das zig Jahre bevor Amokläufe in unseren Gefilden populär wurden), Actionfilme (mittlerweile mit gewissem Niveau), Thriller und Horrorfilme sind meine Favoriten im Kino und ich besitze seit meinem 18. Geburtstag einen Motorradführerschein.

    Und nun kommt die Pointe: Ich gehöre keinem Motorradclub an, bin kein Hooligan oder Macho (Naja, zumindest nicht mehr als es sich gebührt :03:) Ich habe Frau und Kind, Freunde und Hobbies, in denen es nicht um Gewalt oder Motorräder geht und einen ordentliche Ausbildung.
    Aber was rede ich da, sie sind der studierte Kriminologe, der sich niemals irrt, also besteht die Gefahr, das ich in die Rocker/Nazi/Hooligan/Amokläuferschiene abrutsche.
  • Zui.Quan Zui.Quan vor 2 Jahrzehnten
    danke... der tag ist gerettet ^^ aber trauriger weise haben die das natürlich auch im TV erwähnt...
    ich seh die geistigen frührentner schon wieder schimpfen o_O
  • Weltenbastler Weltenbastler vor 2 Jahrzehnten
    Die einzigen Leute die sich immer beschweren sind irgendwelche extrem "wichtige" Person über 60 oder?
    Liegt das daran das die alten (Nach-)Kriegsgefühle kriegen wenn sie zB BF1942 spielen oder wollen sie sich einfach nur mal wieder wichtig fühlen indem,meiner Meinung nach,unsinnige Verbindungen zwischen CS und Amokläufern erfinden?
    Amokläufe haben nichts mit Killerspielen zu tun in den meisten Fällen ging es einfach nur darum dass irgendeine arme Person wegen geistiger Labilität aus einer Gemeinschaft ausgestossen wurde und sich später "gerächt" hat.
    Leider müssen Computerspiele Hersteller die Diskussionen immer wieder neu anfachen indem sie Folter (Splintercell Conviction) oder Töten von Zivilisten (Modern Warfare II) einbauen um Spiele interessanter zu machen
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Seit kurzem sehe ich die Sache doch ein wenig anders.
    Natürlich liegt es nicht einzig und allein an den Killerspielen, glaube aber seit einem gewissen Ereignis doch das es für labile Personen die Hemmschwelle mindern kann.
  • gealany gealany vor 2 Jahrzehnten
    Wenn man danach geht, was alles die Hemmschwelle mindern kann, müssten wir ganz schön viel verbieten.
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Ich glaube mittlerweile fest daran, das sowohl wir, die vermeintlichen Killerspieler uns zu wenig Gedanken darüber als auch das die Gegner es zu sehr Übertreiben.

    Wie so oft wird die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen.Killerspieler machen es sich zu einfach, wenn sie sagen das es Schwachsinn sei. Auf der anderen Seite sehe ich hier in einem anderen Thread ein Bild von einem Arbeitsplatz: Drei Monitore, Poster von Killerspielen an den Wänden, eine Pistole (keine Ahnung ob echt oder Plastik) und Munition vor einem Monitor. Der Nickname des Spielers passt perfekt ins Klischee. Und dann soll man sich keine Gedanken machen? In meinen Augen ist das schon fast als krank zu bezeichnen.
    Solche Sachen, auch wenn sie eher die Ausnahme als die Regel sind, lassen mich doch darüber Nachdenken, ob die Gegner der Killerspieler mitunter doch Recht haben.
  • HG Bischoff HG Bischoff vor 2 Jahrzehnten
    Zitat von Sandman / 51768
    Ich glaube mittlerweile fest daran, das sowohl wir, die vermeintlichen Killerspieler uns zu wenig Gedanken darüber als auch das die Gegner es zu sehr Übertreiben.

    Wie so oft wird die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen.Killerspieler machen es sich zu einfach, wenn sie sagen das es Schwachsinn sei. Auf der anderen Seite sehe ich hier in einem anderen Thread ein Bild von einem Arbeitsplatz: Drei Monitore, Poster von Killerspielen an den Wänden, eine Pistole (keine Ahnung ob echt oder Plastik) und Munition vor einem Monitor. Der Nickname des Spielers passt perfekt ins Klischee. Und dann soll man sich keine Gedanken machen? In meinen Augen ist das schon fast als krank zu bezeichnen.
    Solche Sachen, auch wenn sie eher die Ausnahme als die Regel sind, lassen mich doch darüber Nachdenken, ob die Gegner der Killerspieler mitunter doch Recht haben.


    Da hast du glaub ich Recht. Man sollte dabei jedoch auch beachten, dass es erstens nicht nur die "Killerspiele" sind, die Gewalt verherlichen und zweitens ein "Killerspiel" nie den Ausschlag für einen Amoklauf gegeben hat. Das einzige, was ich mir vorstellen kann, ist das so etwas das Waffeninteresse und die Kreativität beim Töten stimuliert.
    Die Waffen kommen am Ende nicht von den "Killerspielen", ebensowenig der soziale Hintergrund und die Bereitwilligkeit zu sterben. Natürlich kann es immer wieder Personen geben, die geistig irgendwie angeschlagen sind. Aber solche Leute kommen dann hoffentlich nicht so einfach an Feuerwaffen.
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    dass es erstens nicht nur die "Killerspiele" sind, die Gewalt verherlichen


    Das habe ich auch nie behauptet. Man könnte allerdings noch anmerken das man bei einem Killerspiel aktiv vorgeht, während man bei einem Film bestenfalls als Voyeur, also passiv, teilnimmt.
    Deshalb kann ich die Gedankengänge nachvollziehen, die sagen das ein Spiel gefährlicher sein kann als ein Film. Jedoch, und das ist wieder ein kleiner Pluspunkt für Killerspiele, bis auf ein paar Ausnahmen (Manhunt, Postal, Punisher) ist kein Spiel derart grausam wie bspw SAW Teil 2 bis 384


    und zweitens ein "Killerspiel" nie den Ausschlag für einen Amoklauf gegeben hat.


    Ist das so? Und muss man gleich am äußersten Ende der Möglichkeiten Nachsehen? Wie sieht es denn bei einem "einfachen" Mord aus?
    Nur als kleines Beispiel: Planet Half-Life - News, Screenshots, Previews, Reviews, Guides
    Da war noch nicht mal eine Handfeuerwaffe im Spiel.

    Die Waffen kommen am Ende nicht von den "Killerspielen", ebensowenig der soziale Hintergrund und die Bereitwilligkeit zu sterben.


    Ist das ebenfalls ein erwiesener Fakt? Das würde ich nicht unterschreiben. Ich habe hier und in anderen Foren darüber gelesen, das Spieler auch gerne mit echten Waffen schießen. Kann das zocken nicht also auch ein Einstieg sein? erst auf virtuelle Ziele mit digitalen Waffen, dann auf Zielscheiben mit einer echten Wumme. Und dann? Der Schreit scheint nicht so weit zu sein wie manche denken. Oder es auch je zu denken wagten.


    der soziale Hintergrund und die Bereitwilligkeit zu sterben

    Wo ist da der Kontext? Mörder kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten, und nach gewissen Taten kommt die Auswegslosigkeit. Dann hat man entweder die Kraft, zu seinen Aktionen zu stehen oder man richtet sich selbst.

    Aber solche Leute kommen dann hoffentlich nicht so einfach an Feuerwaffen.


    Leider muss ich deine Träumerei hier zerstören. Wir leben im Zeitalter des Internets und der amerikanisierung der Gesellschaft. Ich bin mir sicher das Google und ein paar Chatrooms sowie ein paar € dir zu einer Waffe verhelfen.

    Und da haben wir wieder die Brücke zu den Killerspielern. Denn diese kennen sich in der Regel sehr gut im Netz aus.

    Ich gebe zu das vieles von dem, was ich hier von mir gab eine Spekulation meinerseits ist, aber wir sollten uns durchaus über dieses Thema Gedanken machen und es nicht als lächerliche Propaganda von unwissenden Killerspielgegnern abtun.
  • TYay0 TYay0 OP vor 2 Jahrzehnten
    Wir suchen immer nach Gründen für irgendwelche Schandtaten...
    Letztendlich formt doch die Gesellschaft aus dem Innern heraus die Menschen zu dem, was sie sein möchten.
    Alle Sinne sind mittlerweile überreizt und übersättigt in jeglicher Hinsicht.

    Sex? Kein Problem.
    Gewalt? Kein Problem.
    Drogen? Kein Problem.
    Materielle Dinge? Kein Problem.
    Schulden? Kein Problem.
    ...? Kein Problem.

    Die Gesellschaft verändert sich und das was früher zu einer gesunden Moral gehörte, muss mittlerweile in Gesetzesbüchern definiert werden. Die Moral zerfällt, dass ist Fakt. Da werden alte Menschen in Bahnhöfen zusammengetreten, Behinderte verprügelt und nach wie vor Ausländer durch die Stadt gejagt. Schaltet man RTL II ein, sieht man, wie wir von Degradierung umgeben sind, welche Tag für Tag zunimmt. Wir beschäftigen uns teilweise mit unnötigen Schrott, befriedigen unsere Sinne, nur um dort weiterzumachen, wo wir gestern aufgehört haben.

    Das schlimme ist aber auch die zunehmende Anonymisierung. Wer weiss noch, wie unser Nachbar aussieht, was er macht und welches Gedankengut er in sich trägt? Wer hilft Menschen, die Tag für Tag gemobbt werden und einsam zu Hause kauern? Niemand. Und dann reicht eine Kleinigkeit aus, um einen Menschen in eine Ausweglosigkeit zu drängen, die er auf seine Art und Weise versucht zu entkommen. Für uns eine Kleinigkeit, für ihn ein schier unüberwindbares Fiasko.

    Wir rätseln hier, rätseln da und sehen die Antworten vor lauter Fragen nicht mehr.
  • HG Bischoff HG Bischoff vor 2 Jahrzehnten
    Guter Beitrag.
    Letzten Endes sind Killerspiele wohl nur ein Teil (vieleicht ein kleiner, vieleicht auch nicht) des Problems.
    Interessant wäre eine Studie über so etwas. Irgendwas, was anonym finanziert wird.
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Manche Dinge passieren aber grade nicht im anonymen, und wenn dabei alles zusammen läuft, dann lässt das doch Grübeln.

    Wir machen es uns halt zu einfach und hinterfragen zu wenig. Es muss erst immer was schlimmes passieren ehe man die Augen nicht mehr verschließt vor Dingen, die doch manchmal offensichtlich sind.
  • TYay0 TYay0 OP vor 2 Jahrzehnten
    Zitat von Sandman / 51808
    Wir machen es uns halt zu einfach und hinterfragen zu wenig.


    Viel zu wenig und das in allen Lebenslagen.
    Aber wie sollen wir uns bei dem Stress und Druck auch Gedanken um uns und unser Umfeld machen können oder jemanden hilfreich zur Seite stehen, wenn er am meisten unsere Hilfe braucht? Entweder ist man am Bürostuhl gefesselt oder die Kette der Werkbank ist zu kurz. Dank der modernen Versklavung ist das nur schwerlich möglich.
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Schieben wir diese Gründe nicht allzu gern nur vor um uns unser bequemes Leben nicht kompliziert zu machen? Versklaven wir uns in unserer Konsumgesellschaft nicht selber? Brauchen wir wirklich ein iPho0ne oder ist es zumeist nicht nur das, was der Porsche Schlüsselanhänger vor ein paar Jahren war? Mein Haus, mein Auto, mein Boot. Sind das wirklich Dinge, die unsere Lebensqualität erhöhen oder sind das Gegenstände, die unseren Status, ob wirklich vorhanden oder mit Hilfe der Bank finanziert, nur nach außen Darstellen sollen?


    Ich glaube eher das wir uns gar nicht mehr um andere kümmern WOLLEN, das uns die echten Probleme der anderen eher belasten.

    Um wieder auf das Topic zurück zu kommen:

    Meine Sicht der Dinge in Bezug auf Killerspiele hat sich geändert. Ich werde zwar weiterhin meinem Hobby nachgehen, sehe aber gewisse Dinge, wie das Beispiel mit dem Schreibtisch in einem anderen Thread durchaus kritischer als vorher
  • HG Bischoff HG Bischoff vor 2 Jahrzehnten
    Man kann alles übertreiben ... was meist eher ungesund ist. Man sollte aber doch nicht immer von den Extremfällen ausgehen und den Rest der Welt entsprechend bewerten ...

    Was glaubst du denn, wie wir die derzeitige Lage verbessern könnten?
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Man geht solange nicht von Extremfällen aus bis man selbst bzw das Umfeld betroffen ist - habe ich leider erleben müssen.

    Was glaubst du denn, wie wir die derzeitige Lage verbessern könnten?


    Wir sollten das gesamte Thema ein wenig sensibler nehmen. Zumeist werden Kritiken an Killerspielen von uns, also den Spielern von BF und Konsorten doch eher als unwissende, als Spielverderber ohne Hintergrundwissen angesehen.
    Man sollte sich die Argumente mal genauer ansehen und sich selbst hinterfragen.

    Solche Bilder hier:
    https://www.bfcom.eu/attachments/off-topic/1813d1280698553-wie-sieht-euer-pc-zimmer-zimmer-aus-cimg1646.jpg

    Bereiten mir mittlerweile arge Kopfschmerzen. Geht das nicht ein wenig zu weit, ist man schon gefangen im Sog, wenn man solch ein Zimmer hat?
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