Hallo zusammen,
Ich werde öfter gefragt warum ich Shooter spiele, Krieg ist ja schrecklich und Leute umballern sowieso...
Deshalb möchte ich mal eure Meinung hören, warum spielt ihr Shooter und was spornt euch dazu an?
Bei mir ist es halt einfach das Teamplay und wenn man einen killt das sich dann irgendwo in Kasachstan einer tierisch nervt weil er auf seinen sniperspot gemessert wurde :18:
MfG
Waffen werden ausschließlich gebaut um Menschen körperlichen Schaden zuzufügen, egal ob Keule oder M60. Es wäre etwas gewonnen, wenn jeder Amokläufer seinen Lauf lieber am PC oder der Konsole durchführt oder jeder reale Krieg bei Battlefield (ok, von mir aus auch Black Opps^^) ausgetragen und entschieden würde. Vielleicht sind Computerspiele irgendwann nicht mehr das Problem, sondern die Lösung. :)
Zurück zum Thema.
Was mir an Shootern allgemein gefällt ist das man nicht permanent immer die selben und auswendig gelernten Sachen macht wie z.b bei Strategiespielen wo man nach 2,4 Minuten den Rush mit Einheit X ansetzt etc. Bei Shootern ist das alles oft etwas spontaner und es lässt sich nicht so gut vorraus planen.
Waffen haben immer Unheil über die Welt gebracht ... im Gegensatz zu Büchern oder "Hexen".
Übrigens, bringen nicht die Waffen das Unheil, sondern ihre Verwendung, denn selbst eine Gabel kann man zur Sicherung des eigenen Überlebens verwenden, in dem man damit lebenswichtige Nahrung transportiert, oder für die Verwendung als Waffe, in dem man mit der Gabel jemanden in den Augapfel sticht....
Sag mir auch nur einen Grund, warum Waffen cool sind, für den du dich nicht schämst, nachdem du ihn gepostet hast.
Ich seh' lieber drüber hinweg....
Mir ging's eher um diese Elendige, meist von Videospielkreisen, oder irgendwelchen gutmenschlichen Dämläcks und "Besserwissern" getragene Forderung eines Waffenverbots...
Meiner Erfahrung nach fällen nämlich gerne Videospieler solche [Vor]Urteile über Waffen, aber natürlich stellen sie nur eine Minderheit da, in der großen Videospieler-Allgemeinheit.
Das ist einfach ignorant und bedarf daher keinerlei Beachtung.
Interessanterweise war ich beim Militär und habe gesehen, was man mit Schusswaffen macht und anrichten kann.
Deine Ausführung finde ich ein bisschen lächerlich ...
Gerade du wirst es aber schwer haben, mich da vom Gegenteil zu überzeugen. Wird wohl am Namen und am Avatar liegen.
Übrigens, bringen nicht die Waffen das Unheil, sondern ihre Verwendung, denn selbst eine Gabel kann man zur Sicherung des eigenen Überlebens verwenden, in dem man damit lebenswichtige Nahrung transportiert, oder für die Verwendung als Waffe, in dem man mit der Gabel jemanden in den Augapfel sticht....
Das ist auch nur eine Halbwahrheit. Der Abzug wird zwar willentlich vom Mensch gezogen, genau wie der Messerstich willentlich ausgeführt wird, aber es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man nun eine Schusswaffe oder ein Messer in der Hand hat.
"Wirkung in der Selbstverteidigung", "Deeskalation", "eigener Charakter"... schön umschrieben. Das kann glaub nicht wirklich überzeugen, zumal die ersten zwei Punkte ziemlich widersprüchlich oder zumindest ironisch sind.
Meiner Erfahrung nach fällen nämlich gerne Videospieler solche [Vor]Urteile über Waffen, aber natürlich stellen sie nur eine Minderheit da, in der großen Videospieler-Allgemeinheit.
Und was wäre deiner Meinung nach so extrem schlimm an nem Schusswaffenverbot?
In diesem Sinne BTT!
In diesem Sinne BTT!
Das gehört durchaus noch zum Topic, oder jedenfalls zu dem, was das Topic provozieren wollte. Zudem vielleicht ein Punkt, der geklärt werden sollte.
Das hatt wahrlich viel mit einer Diskussion über die Wirkung von Waffen und vergleichen mit Bücherverbrennungen zu tun....
Hmmm,
eigener Thread? :ugly:
Und das "gut" ist wiederum auch nur ein Betrachtungsstandpunkt, denn wenn man sein Leib & Leben und das seiner Familie beschützt, tut man mMn nichts falsches.
Selbstverteidigung läuft in Abschreckung hinaus. Und Abschreckung ist wie Erpressung. Der mit der Waffe dominiert die Situation (durch die Macht, die er durch die Waffe erhält). Derjenige, der die Waffe trägt, kann mit damit alles machen was er will.
Ich will ihn ja nicht ausrauben, sondern auf Distanz halten, oder ihn je nach Momentum dazu bringen von irgendeiner Tätigkeit abzulassen.
Das ist einfach ignorant und bedarf daher keinerlei Beachtung.
Interessanterweise war ich beim Militär und habe gesehen, was man mit Schusswaffen macht und anrichten kann.
Ich hab schulisch selber mit Waffen zu tun und war selber auch beim Militär, ich kenne dort auch genügend Schützen die in ihrer Arbeitszeit Sportschützen sind. Oder Jäger und Sammler.
Deine Ausführung finde ich ein bisschen lächerlich ...
Gerade du wirst es aber schwer haben, mich da vom Gegenteil zu überzeugen. Wird wohl am Namen und am Avatar liegen.
Dann sollte ich mich wohl in Vanille-Ninja umbenennen. :shuriken:
Das ist auch nur eine Halbwahrheit. Der Abzug wird zwar willentlich vom Mensch gezogen, genau wie der Messerstich willentlich ausgeführt wird, aber es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man nun eine Schusswaffe oder ein Messer in der Hand hat.
Überhaupt, eine Schusswaffe ist kein Zauberstab. Viele Menschen können und wollen sie nicht einsetzen, und nur ein gewisser Teil der Menschen ist bereit, sich mit den möglichen Konsequenzen des Einsatzes von tödlicher Gewalt auseinanderzusetzen.
"Wirkung in der Selbstverteidigung", "Deeskalation", "eigener Charakter"... schön umschrieben. Das kann glaub nicht wirklich überzeugen, zumal die ersten zwei Punkte ziemlich widersprüchlich oder zumindest ironisch sind.
Und was wäre deiner Meinung nach so extrem schlimm an nem Schusswaffenverbot?
Und um nochmal auf deine Frage zurückzukommen, Esturias: So ein Verbot würde in Deutschland Menschen treffen, die beruflich mit Waffen zu tun haben, so ein Verbot würde ihnen(oder hat es schon) ihren Betrieb kosten, ihr Hobby, ja, alles was ihnen lieb und teuer ist.
Und dieses despotisch-diktatorische Verbot würde auch die Demokratie für ihre kranken Zwecke missbrauchen und somit die "Freiheit, Demokratie, Gleichheit" ad absurdum führen.
Überhaupt, meinst du Estu', dass sich die Waffengegner mit den Waffen so auseinandersetzen, wie es Menschen tun die von einem solchen Totalverbot getroffen werden?
Ich glaub's nicht.
Zum Beispiel?
Sorry aber da musste ich lachen :D
Mhm, ich habe noch nie gesehen/gehört oder gelesen daß sich eine Waffe selbstständig gemacht hat (entschuldige wenn das sarkastisch klingt, das soll es nicht). Hinter einer Waffe steht auch immer mindestens ein Mensch der sie erfunden/gebaut/bedient hat. Der Mensch bringt Unheil über andere und nicht die Waffe.
Mir fallen da so einige Bücher ein die, wenn auch indirekt, Unheil über die Menschheit gebracht haben. Im Namen der Kirche und ihrem berühmten Propaganda- Prospekt wurden Jahrhunderte lang Menschen unterdrückt gefoltert und ermordet, dann wäre da noch ein berühmt/berüchtigter deutscher Staatsman der "mein Kampf" geschrieben hat und denn Rest kennt man ja, nicht zu vergessen die islamischen Extremisten die im Namen Alahs und dem Koran allen "Ungläubigen" den Kampf angesagt haben. Wie gesagt sind die Bücher nur indirekt gefährlich aber in den falschen Händen eine sehr effektive Waffe. Auch hier gilt: Hinter einem Buch steht auch immer mindestens ein Mensch der es erdacht/geschrieben/ benutzt hat.
Die Frage sollte mMn. nach nicht sein ob und wie gefählich Waffen sind sondern wie gefährlich ist der Mensch.
Wenn ich in Geschichte aufgepasst habe wurden Waffen, von unseren Ahnen, erfunden um sich die Beschaffung von Nahrung zu vereinfachen (es ist wesentlich einfacher einen Mamut mit dem Speer zu erlegen als zu versuchen ihn zu erwügen:06:) und nicht um seine Mitmenschen zu töten. Ich gehe aber mal davon aus daß es keine 5 Minuten gedauert hat als sie auch darauf kamen.
Ps.: Waffen sind für mich nicht cool, es sind Werkzeuge. Meinen Akkuschrauber und mein Stichsäge finde ich ja auch nicht cool.:ugly:
auch kannst du die schusswaffen eig nicht mit steinzeitkeulen oder sowas vergleichen. sie müssten dann als Überwaffen bezeichnet werden weil damit in kürzerer zeit viel mehr schaden angerichtet werden kann