Erster Beitrag ist etwas aus der Gerüchteküche.
Schon seit Tagen gibt es in US-Medien Gerüchte darüber, dass Google einen Online-Musikdienst starten wird. Er wird womöglich »One Box« heißen – Google soll die großen Musiklabels bereits im Boot haben.
-> Google plant Online-Musikdienst
Ausser dass es von Google kommt, dem ich arg misstraue. Macht birgt grosse Verantwortung und der wird Google voll nicht gerecht!
Meine Bewerbungs-Homepage - PCtipp.ch - Produkte
:06:
Ich könnte mir schon vorstellen, das ich meine Referenzen in Webform ordentlich darbieten könnte, verschiedene Projekte, an denen ich gearbeitet habe etwas ausführlicher ausarbeiten. etc
Wenn ich beispielsweise in meine Bewerbung schreibe das ich auf Montage in Prag am RABe 514 gearbeitet habe sagt das nur denen etwas denen, die sich damit auskennen.
Mache ich aber eine Homepage, und füge Bilder ein und gehe ausführlicher auf den Doppelstock Zürich ein bekommen Personalchefs einen intensieveren Einblick auf mein werken.
Bleiben noch ein paar Fragen über:
-Hat ein Personalchef die Zeit und Lust sich durch websites zu klicken?
-Wirkt eine vorgefertigte Seite aus dem Baukasten nicht schon wieder abschreckend?
- Ist jeder Beruf dafür geeignet?
Um mal auf den RABe 514 zurückzukommen:
SBB RABe 514 ? Wikipedia
btt: viele unterschätzen die Bedeutung des persönlichen Ersteindrucks. Damit kann man so manche Makken im Lebenslauf ausbügeln. Wenn man sich natürlich und selbstsicher gibt und trotzdem einen guten Eindruck hinterlässt, ist man glaub ich besser beraten, als wenn man ne Baukastenpage einrichtet und sich selbst auf die Schulter klopft. Naja, mit der Ausnahme, dass man sich für nen Job bewirbt, wo es darum geht, Seiten einzurichten, dann ist das quasi schon ein Vorgeschmack der eigenen Kompetenz. In diesem Fall bringts aber kein Baukasten :D
In Prag: Montage, Einweisung und Vorprüfung/Controlling
Mehr kann (oder darf?) ich dazu nicht schreiben, man weiss nie wer mitliest :05: