Hier ein Link zu der E-Petition gegen den Gesetzesentwurf zum Verbot von Actionspielen
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=4958
Unterzeichnet wenn ihr über 18 seit und gebt den Link an möglichst viele Leute weiter wenn die Petition die 50.000er Grenze packt muss/sollte im Bundestag nicht so einfach darüber hinweggegangen werden
Hab auch mitgemacht.
übermorgen: einführung todesstrafe
usw ...
übermorgen: einführung todesstrafe
usw ...
Ersteres ist abgelehnt, zweiteres haben wir immer noch in Deutschland. In irgend einem (alten) Bundesland wurde die Todesstrafe nie abgeschafft. Da aber Bundesrecht über Landesrecht geht könnte sie nie vollstreckt werden. Trotzdem würde ich gerne das Gesicht eines Veruteilten sehen :tongue:
Aber lieber irgend etwas tun als gar nichts tun
Online-Petitionssystem [Bearbeiten]
Das deutsche öffentliche Online-Petitionssystem basierte bis Herbst 2008 als Modellversuch, der testen sollte, ob das System für Deutschland anwendbar ist, auf einem System des Schottischen Parlaments, weshalb die Internetseiten öffentliche Petition des Deutschen Bundestages von International Teledemocracy Centre[URL="https://de.wikipedia.org/wiki/Online-Petition#cite_note-4"][5][/URL] an der Napier-Universität in Edinburgh zur Verfügung gestellt wurden [URL="https://de.wikipedia.org/wiki/Online-Petition#cite_note-5"][6][/URL]. Seit Mitte Oktober 2008 hat der Bundestag eine eigene Online-Petitions-Webseite [URL="https://de.wikipedia.org/wiki/Online-Petition#cite_note-bt-2"][3][/URL] auf Basis des SMF. Anders als bei dem alten System muss sich jetzt jeder Nutzer, der Petitionen einreichen, mitzeichnen und Forenbeiträge schreiben möchte, beim neuen System anmelden. Hierbei wird eine Verifizierungsmail generiert, die beantwortet werden muss. Erst dann sind die interaktiven Elemente freigeschaltet. Für den lesenden Zugriff ist keine Anmeldung notwendig. Dies wurde auch deshalb festgelegt, um einem Missbrauch vor allem hinsichtlich der Mitzeichnungen vorzubeugen. In dem alten schottischen System war es noch möglich, ohne Anmeldung Petitionen mitzuzeichnen. Es war demnach möglich, dass dieselbe Petition zigfach von einer Person mitgezeichnet werden konnte. Unter Kritik steht das neue System, weil es relativ schwer bedienbar ist und bei zu großem Ansturm häufige Ausfälle hat, insbesondere in den Abendstunden.[URL="https://de.wikipedia.org/wiki/Online-Petition#cite_note-6"][7][/URL]
Mit der schnellen Verbreitung des Internets etablierte sich diese Art der Petition als ein unkompliziertes und kaum Kosten verursachendes Instrument, einem (politischen) Anliegen Ausdruck zu verleihen. Dabei reichen die Forderungen von der Cannabis-Legalisierung über die Verbesserung der Schulbildung bis hin zu Protestaktionen gegen das Absetzen einer Fernsehserie.
wtf? Die verwenden das Simple Machines Forum??? Noobs :tongue:
Die Todesstrafe ist in Hessen immer nochin der Landesverfassung verankert
(1) Ist jemand einer strafbaren Handlung für schuldig befunden worden, so können ihm auf Grund der Strafgesetze durch richterliches Urteil die Freiheit und die bürgerlichen Ehrenrechte entzogen und beschränkt werden. Bei besonders schweren Verbrechen kann er zum Tode verurteilt werden.
(2) Die Strafe richtet sich nach der Schwere der Tat.
(3) Alle Gefangenen sind menschlich zu behandeln.
Jedoch wird das durch Artikel 102 des Grundgesetzes ausser Kraft gesetzt:
Die Todesstrafe ist abgeschafft.
Aber lieber irgend etwas tun als gar nichts tun
Ja das wurde von der Politik damit begründet, dass die Leute die dort gestimmt haben FÜR Kinderpornografie seien. Ich glaube die haben sich die Petition nicht richtig durchgelesen.
Die 50.000 Unterzeichnungen bei der Petition gegen ein Verbot von Actionspielen wurden überschritten. Das heißt unsere Politiker müssen sich drüber unterhalten. ;)
Ich mein die Petition ging um die Netzsperren. In dem Zusammenhang wurde dann auch über die Sperrung von Kinderpornografie gesprochen.
Die Politiker haben die Petition nicht wahrgenommen als eine Petition gegen die Netzsperren, sondern dagegen, dass Kinderporno Seiten gesperrt wurden.
Eigentlich ging es aber um die Netzsperren im allgemeinen. Irgendeinen Grund braucht unsere Politik ja.
Ich denke nicht das jemand eine Petition für Kinderpornos mit seinem Namen unterschreibt.