Das sich Spieler in Battlefield 3 hinlegen können, sorgte kurz nach Bekanntgabe für Freude und ausgelassene Heiterkeit in den Reihen der Battlefield Community. Wie einem Video-Interview mit General Manager Karl Magnus Troedsson zu entnehmen ist, sorgt das Feature "Prone" für so manche Sorgenfalten auf der Stirn bei den Entwicklern. Wie Troedsson erläutert, ist ein liegender Sniper im dichten Gras praktisch nicht mehr erkennbar, wenn er sich etwas ausserhalb des Terrains befinde. Ergebnis ist eine taktische Überlegenheit, die im Spiel vielleicht nicht so gewünscht ist.
Laut Troedsson wisse man noch nicht, wie das Problem gelöst werden könne. Auch kann mittels Rendering auf Distanz das Gras verschwinden, so dass der Sniper erkannt wird. Ob das die Lösung ist, um die taktische Überlegenheit zu brechen, ist fraglich.
Wer weiss, wie DICE das Problem lösen kann, sollte folgenden Thread für seinen Lösungsansatz verwenden:
Battlefield 3: Eure kreativen Ideen - Community-Challenge
Quelle:
GamesOn
Dadurch hatten sie einen Vorteil gegenüber Spielern, die die volle (damalige) Grafikpracht genießen wollten. Keine Schatten, kein Gras etc
Da sehe ich die Konsolen wieder im Vorteil, da hat jeder die gleichen optischen Voraussetzungen. Und jetzt bitte keine Konsolendiskussion entfachen, dieses Beispiel dient nur dazu, die Chancengleichheit zu verdeutlichen.
Dadurch hatten sie einen Vorteil gegenüber Spielern, die die volle (damalige) Grafikpracht genießen wollten. Keine Schatten, kein Gras etc
Da sehe ich die Konsolen wieder im Vorteil, da hat jeder die gleichen optischen Voraussetzungen. Und jetzt bitte keine Konsolendiskussion entfachen, dieses Beispiel dient nur dazu, die Chancengleichheit zu verdeutlichen.
Du meinst BF.2,und wers braucht soll meinetwegen seine Graka kpl. ausbauen wenn er meint so besser zu sein :05:
Nein mal Ehrlich,ist mir doch völlig egal mit welchen Grafikeinstellungen die anderen Spielen,
ich möchte das spiel in seiner vollen pracht was an Einstellungen Möglich ist geniessen!
Und Wenn jemand 800x600 und alles auf low zockt nur um den Gegner besser sehen zu können ist mir das sowas von egal,
wenn er das braucht um ein besseres Selbstwertgefühl zu bekommen dann soll er es doch so Spielen!
Das kann man fast gleichsetzen mit Cheaten,wers braucht solls machen,solange Punkbuster das Gleichgewicht
im spiel immer 70:20 hält ist mir das egal und nicht so wie bei COD wo jeder 2te nen Hack benutzt :ugly:
weiterhin stimmt das mit der sicht und der tarnung. wenn der sniper etwas sieht, dann sieht man auch den sniper. es kommt nur darauf wieviel von ihm, aber meistens genug.
außerdem, gute sniper liegen nicht im gras, sie stehen direkt hinter dir :shuriken:
ich versteh die ganze Diskussion rund um den Sniper nicht oder ich bin zu alt dafür. :03: Für mich war und sind eigendlich alle BF Serien Team - Play Spiele. Mir persönlich macht es einfach Riesen Spaß mit ein paar Leuten sich Abends im Mumble / TeamSpeak zu Treffen und gemeinsam eine Runde zu Zocken. Ich finde die Sniper Klasse (taktisch richtig eingesetzt) super hilfreich im Team. Der Sniper spottet aus der Entfernung Feinde, Fordert Arie oder gibt einen Mörser - Schlag ab bevor man mit seinem Team versucht einen Punkt einzunehmen oder hilft mit bei der Beseitigung von gepanzerten Fahrzeugen. Ich finde einen Vorschlag hier wirklich gut, dass wenn der Sniper im Gras liegt, er auch nur Gras sieht und er zumindest in die Hocke gehen muss, um einen gezielten Schuss zu landen. Der Vorschlag mit dem Blitzenden Skope ist in meinen Augen völliger Quatsch. Der nächste sitz im Schatten als Pionier und dann Schlage ich vor, er braucht ein Blicklicht, damit ich Ihn sehen kann. ;)
Schöne Grüße,
Tom Beckett
Hallo und willkommen,
deine Definition des Snipers ist natürlich das Ideal, und wenn alle diese Klasse so spielen würden, gäbe es auch keine Flames dagegen.
Da die meisten oder zumindest sehr viele den Sniper als dauercampenden, egoistischen Einzelkämpfer spielen ist diese Klasse sehr in Verruf geraten.
Ich hätte da noch einen anderen Lösungsansatz, der aber nicht umsetzbar ist. Im Film Shooter mit Mark Wahlberg hat der Scharfschütze einen Spotter, der ihm Entfernungen und Ziele ansagt. Man müsste also zu jedem Scharfschützen einen Spotter benötigen, ansonsten bekommt der Scharfschütze sein Gewehr nicht in die Hand. Also müsste ein freiwilliger sich neben den Sniper setzen und die Ziele vorgeben.
Die Idee find ich ganz gut mit dem Scout,der könnte ja fürs Spotten punkte bekommen
aber dann müsste das so gedrosselt sein das er nur pro minute 1-2 Gegner spotten kann!
Sonst liegen alle wieder sinnlos rum auf der Map und betreiben Statspadding weil keiner lust hat zu spielen :shifty:
@HG Bischoff
What ??? :rolleyes:
So etwas wäre durch einen Durchschnittswert besser realisieren, aber ich glaube kaum das diese spezielle Art der Spieler sich daran stören würde, solange die K/D stimmt.
leute das ist soo cool :09:
So etwas wäre durch einen Durchschnittswert besser realisieren, aber ich glaube kaum das diese spezielle Art der Spieler sich daran stören würde, solange die K/D stimmt.
Das mit dem Durchschnittswert finde ich gar nicht so schlecht. Dazu müsste man vielleicht die K/D mit abstimmen. Also das man maximal eine ausgeglichene K/D erreicht oder höchstens mit 2 Punkten im Plus die Runde Beenden kann. So gäbe es bestimmt weniger Leute die die Sniper Klasse auswählen um Ihre K/D hoch zu Schrauben. :rolleyes:
Schönes Wochenende euch allen,
Tom Beckett