Du hast
deine Lektion gelernt? Nicht? Dann gehe ein Feld zurück und setze für eine Runde aus. Wenn du weisst, was Teamplay in BC2 für Anforderungen an dich stellt, dann geht's ab zur nächsten News. Wie im offiziellem EA UK Forum zu lesen ist, verzögert sich das Update für den Bad Company 2 Beta-Client um weitere Stunden. Eigentlich sollte bereits heute der Client auf Version R3 aktualisiert werden. Der Patch soll Stabilitätsprobleme lösen und Probleme mit der Performance beheben. Auch gibt's weitere Erkenntnisse zum Thema DLC und M1 Garand.
Wo ist der Patch?
Das Update für den Client kommt definitiv. Erwartet wird die Aktualisierung des Clients im Verlauf des morgigen Tages (18.02.2010). Mit der Version R3 sollen die Probleme mit den CTD (Crash to Desktop) behoben werden. Auch die niedrigen FPS trotz guten Systems sollen der Vergangenheit angehören. Eine Liste mit allen Änderungen (Changelog) steht noch aus.
VIP-Code für DLC
Der Käufer von BC2 erhält einen VIP-Code, vermutlich im Wert von knapp 15 $, womit er weitere Inhalte aus dem Ingame-Store für Bad Company 2 kostenlos beziehen kann. Der VIP-Code liegt dem Spiel bei und ist mit dem EA Account verknüpft. Der Wert bzw. Inhalt kann nicht druch Verkauf des Original-Spiels weitergegeben werden. Der Käufer des gebrauchten Spiels erhält erst durch den Erwerb eines neuen Codes Zugriff auf weitere Inhalte für Bad Company 2.
Vermutlich ist der VIP-Code für 15 $ (10,89 EUR / 15,99 CHF) erhältlich.
Veteranen und die M1 Garand
Wie Patrick Bach, Senior Producer bei DICE, bestätigt, erhalten nur Besitzer von Battlefield 1943 die Waffe M1 Garand. Auf der Website veteran.battlefield.com kann das Spiel registriert werden, was einem den Zugang zu der Waffe verschafft. Aktuell ist die Webseite für die Veteranen noch nicht ganz funktionstüchtig. Bis zum Release sollen die Probleme jedoch behoben sein. Wie die PC-Spieler an die M1 Garand kommen, ist noch unklar. Bekanntlich wurde BF1943 noch nicht für den PC veröffentlicht.
Schlimmer finde ich jedoch das ich etwas käuflich erwerbe, und einen angeblichen Bonus obendrauf bekomme. Wenn ich dann das Spiel weiterverkaufen will bekommt der Gebrauchtkäufer nur die Basis, nicht aber den angeblichen Bonus.
Wenden wir das doch mal auf ein Auto an: Ich kaufe mir einen Ferrari (imaginär kann ich ihn mir leisten :18:), und der Händler gibt als Bonus für die Barzahlung ein Satz Winterreifen dazu. Nach drei Jahren finde ich den Ferrarr zu langsam und will ihn an einen Kumpel verkaufen. Jetzt kommt der Händler und sagt das ich die Winterreifen nicht abgeben kann. Hallo, Logik, wo bist du? Und die größte Sauerei in meinen Augen ist, das der deutsche Bundesgerichtshof das ganze für virtuelle Waren auch noch als rechtens bestätigt hat, aber noch liegt die Begründung des Urteils nicht vor.
Ich als Verkäufer habe keinen Nachteil und es könnte mir auch egal sein, aber ich mag solche Praktiken nicht. Bin mal gespannt wie die EULA in diesem Fall aussehen wird :03:
EDIT: Wie ist das beim Kauf über STEAM? Wird das direkt an den Account gebunden? Dann gute Nacht, Marie
@All zum Patch
Habt ihr mehr performance oder FPS
(editor kann ich nicht wegen diesem Comment bug so füge ich das per 2. Kommentar hinzu) und 4x Antisuprtopic Filtern, 4x Anti Analysing
Software ist kein "Gegenstand". Die Hersteller müssen damit klar kommen, daß man Software kopieren kann (Kopierschutz nützt bei Single Player Spielen eh nix). Und die Kunden müssen andererseits damit leben, daß es auch für sie nicht nur Vorteile mit sich bringt, daß eine Software eben kein Gegenstand ist.
Ich als Verkäufer habe keinen Nachteil und es könnte mir auch egal sein, aber ich mag solche Praktiken nicht. Bin mal gespannt wie die EULA in diesem Fall aussehen wird :03:
EDIT: Wie ist das beim Kauf über STEAM? Wird das direkt an den Account gebunden? Dann gute Nacht, Marie
Ansonsten, was "Boni für Erstkäufer" angeht, da habe ich auch kein Problem mit - solange das wirklich für alle Erstkäufer gilt und nicht an bestimmte Händler gebunden ist, die wie Du schriebst dann wohlmöglich alle unterschiedliche Boni bieten. Ich verkaufe meine Spiele eh nicht weiter.
Ich bezahle doch das das Spiel (das Lied, den Film, das Buch) und nicht 50 € für einen Datenträger.
Es ist egal ob Software ein Gegenstand ist oder nicht, ich MIETE das Spiel nicht, ich KAUFE eine Kopie, ebenso wie ich eine Kopie eines Liedes Kaufe. Gib mir doch mal bitte die Begründung, weshalb Software kein Gegenstand ist, denn dass will mir nicht in den Schädel rein.
Ansonsten, was "Boni für Erstkäufer" angeht, da habe ich auch kein Problem mit - solange das wirklich für alle Erstkäufer gilt und nicht an bestimmte Händler gebunden ist, die wie Du schriebst dann wohlmöglich alle unterschiedliche Boni bieten. Ich verkaufe meine Spiele eh nicht weiter.
Beispiele? L4D2, Mass Effect 2...
Ich bezahle doch das das Spiel (das Lied, den Film, das Buch) und nicht 50 € für einen Datenträger.
Es ist egal ob Software ein Gegenstand ist oder nicht, ich MIETE das Spiel nicht, ich KAUFE eine Kopie, ebenso wie ich eine Kopie eines Liedes Kaufe. Gib mir doch mal bitte die Begründung, weshalb Software kein Gegenstand ist, denn dass will mir nicht in den Schädel rein.
Wenn man dieses System für Gegenstände 1:1 auf Software übertragen würde, dürfte jeder ein Spiel disassemblieren, modden, und dann selbst vervielfältigen, auf DVDs pressen und verkaufen ohne Abgaben an den ursprünglichen Entwickler zu leisten. Oder noch einfacher - einfach nur das Originalspiel 1:1 auf billige Rohlinge kopieren und auf eBay verticken. Hier zeigt sich schon, wie die einfache Möglichkeit, das Gut "Information" (im Gegensatz zum Gut "Gegenstand") beliebig vervielfältigen zu können, die Situation ziemlich umkrempelt.
Es stellt sich daher eher die Frage, wie die Grenze zwischen "Gegenstand" und "Information" aus rechtlicher Sicht genau verläuft - oder besser gesagt, wie sie verlaufen sollte, denn das ist ja keine natürliche Gegebenheit, sondern eine von der Gesellschaft zu treffende Entscheidung. Will man gewisse Informationen (wie kommerzielle, professionell produzierte Software/Spiele/Filme/Musik) im Vergleich zu Gegenständen rechtlich restriktiver zum Nachteil des Kunden behandeln, um einen kommerziellen Markt überhaupt erst zu ermöglichen, oder nicht? Was wären die Alternativen zur jetzigen Situation, in der solche Restriktionen ja der Fall sind?
Vor einer Kulturflatrate gruselt es mir. Wie sollen die Künstler/Entwickler dann konkret an ihr Geld kommen? Da bedarf es ja Regelungen, damit nicht jeder, der mit seiner Blockflöte 'ne CD eingespielt hat, Geld aus dieser Flatrate bezieht. Wer entscheidet dann, wer förderungswürdig ist und Geld aus dem großen Topf bekommt, um Filme zu drehen / Musik zu komponieren / Spiele zu entwickeln? Und wer entscheidet über den Höchstbetrag für ein einzelnes Projekt, etc..? Unsere Politiker, oder irgendein "Kulturgremium" - oder wohlmöglich irgendwelche Castingshows im Fernsehen? Genau vor diesen Optionen gruselt es mir bei dem Gedanken an eine Kulturflatrate.
Ansonsten bliebe nur noch die Option: Freies Kopieren völlig ohne jegliche Einschränkungen für alle Medien. Entwickler/Komponisten/Filmemacher müssten ihre Projekte dann entweder idealistisch aus der eigenen Tasche finanzieren, oder im Internet um Spenden buhlen bzw. darauf hoffen, daß trotzdem genug Leute Geld für etwas geben, daß sie völlig legal umsonst haben könnten. Die Leute wollen ja mehr Aufwand, mehr Spektakel, mehr Content, mehr Story, gesprochene Dialoge, etc., und sie sind ja offensichtlich auch prinzipiell dazu bereit, Geld für diesen Mehrwert gegenüber einer Hobbyproduktion zu bezahlen. Ob das auf rein freiwilliger Basis funktionieren würde halte ich aber für äußerst zweifelhaft.
Insofern finde ich es durchaus in Ordnung, Software eben nicht in jeglicher Hinsicht genau wie einen Gegenstand zu behandeln. Um nochmal auf das Thema Steam und Weiterverkauf zurückzukommen, Du sagtest ja, Du willst die Daten/Informationen auf dem Medium inkl. dem Medium weiter verkaufen dürfen wie andere Gegenstände auch. Daran hindert Dich im Endeffekt auch niemand, Du musst nur jemanden finden, der sich z.B. für die Textur- und Sounddateien von Left4Dead interessiert und ihm die DVD verkaufen. Er kann das Spiel zwar nicht spielen, aber die Hülle, die DVD und die darauf enthaltenen Daten kannst Du ihm durchaus verkaufen. Ich gebe zu, das hört sich jetzt sehr spitzfindig an, aber beim Unterschied zwischen "Gegenstand" und "Information" liegt der Teufel eben im Detail.
Valve kann Dich nicht daran hindern, den Datenträger und die darauf befindlichen Daten weiter zu verkaufen. Aber die Frage ist ja gar nicht, ob Du die Software/Grafiken/Sounds/Videos (sprich: die Informationen) auf der DVD weiterverkaufen kannst oder nicht. Denn das kannst Du ja, wenn Du willst. Es geht vielmehr darum, ob Du das Recht, Dich als Benutzer auf den Servern von Valve einzuloggen weiterverkaufen kannst, und somit auch die mit Deinem Benutzeraccount verbundenen Lizenzen. Und jetzt wird die Sache eben noch komplizierter: Denn neben Gegenständen und Informationen kommt hier eine dritte Art von Gut ins Spiel: Das (Nutzungs-)Recht bzw. die Lizenz, die weder Gegenstand noch Information ist, sondern wiederum etwas anderes. Wie ich bereits schrieb, die DVD-Boxen von Steam-Spielen im Einzelhandel sollten darauf etwas deutlicher hinweisen müssen, vor allem bei Singleplayer-Spielen. Dann aber muss der Kunde für sich einfach die Entscheidung fällen, ob er die Daten auf der DVD und eine an seine Person gebundene Lizenz erwerben will - oder halt nicht, dann muss er eben darauf verzichten.
Hm, so, das war jetzt erst mal 'ne ordentliche Textwand, aber ich konnte es nicht kürzer fassen, das wäre dem komplexen Thema einfach nicht gerecht geworden.
Aber der Vergleich hinkt, jahrelang war es kein Problem, erst seit die Spieleindustrie neue Vertriebswege (Steam, Direct2Drive) und neue Einnahmequellen gefunden hat (DLC) werden diese Animositäten zu Tage getragen. Schau dir Ubisoft an, die drehen jetzt total durch. Es geht dabei auch garantiert nicht um Raubkopierer, denn denen ist das doch völlig egal, du findest z.B Mass Effect 2 mit allem was es an DLC und Preorder Boni und Amazon Extre Mega Sonder Gadget in den bekannten Tauschbörsen und Warezseiten. Also ist hier wieder nur der ehrliche Käufer der dumme.
Nein, man darf es nicht, dafür gibt es das Urheberrecht (meines Wissens nach). Man darf ja auch nicht einfach ein Buch kopieren und die Kopie verkaufen. Wohl aber das Original. Und wo ist der Unterschied zwischen einem Buch und einem Spiel? Beides beruht auf geistigen Ergüssen. Und komm jetzt bitte nicht mit dekompilieren, ich zähle ja auch nicht die Buchstaben in einem Buch und biete sie in alphabetischer Reihenfolge bei ebay an.
Siehe oben, ich verkaufe dir die originale Gutenberg Bibel, du bekommst vom mir 40000 mal den Buchstaben A, 30000 mal den Buchstaben B usw. in die richtige Reihenfolge musst du es selber setzen.
Denn das kannst Du ja, wenn Du willst. Es geht vielmehr darum, ob Du das Recht, Dich als Benutzer auf den Servern von Valve einzuloggen weiterverkaufen kannst, und somit auch die mit Deinem Benutzeraccount verbundenen Lizenzen. Und jetzt wird die Sache eben noch komplizierter: Denn neben Gegenständen und Informationen kommt hier eine dritte Art von Gut ins Spiel: Das (Nutzungs-)Recht bzw. die Lizenz, die weder Gegenstand noch Information ist, sondern wiederum etwas anderes.
Ich soll also brav schlucken, das Steam oder Ubisoft mir ein Spiel verkaufen, das keinerlei konnektivität mit dem Internet benötigt weil es ein reines OFFLinespiel ist, nehmen wir aktuell mal Assasins Creed 2. Ich werde gezwungen dauerhaft mit dem (fragwürdigen) Service des Herstellers verbunden zu sein, bin anhängig von technsichen Störungen und Wartungsarbeiten der Server für ein offlinespiel. Klingt in meinen Ohren pervers. Und als "Dank" für diese Stasi 2.0 Taktik habe ich noch nicht mal das Recht das Spiel zu verkaufen. Ne, Brown, das ist eine künstlich konstruirte Sache der Studios. Ich werde also in eine künstlich erschaffene Abhängigkeit gedrückt um dann die Begründung zu bekommen das man einen Dienst nutzt :15: Ja, bei Steam wird noch einiges mehr geboten, bspw Autopatch, aber das ist nur bequemlichkeit, und da es keine andere Möglichkeit gibt wird mein Spiel gezwungenermaßen verändert, ob ich es will oder nicht. Bei Onlinespielen kann ich es noch eher verstehen, gutheißen allerdings nicht.
Und grade bei Steam gibt/gab es so einige Haken und Ösen, Stichwort EULA und Lizenzbestimmungen aowie in meinen Augen massive Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen (die du bei LC noch nie kritisiert hast :04:)
Es geht vielmehr darum, ob Du das Recht, Dich als Benutzer auf den Servern von Valve einzuloggen weiterverkaufen kannst, und somit auch die mit Deinem Benutzeraccount verbundenen Lizenzen
Deshalb werde ich für jedes Spiel, das solch eine meschissene Knebeltaktik verwendet (sofern ich es mir überhaupt kaufe) einen eigenen Account erstellen. Dann wird halt das Spiel samt Account verkauft und daran können die mich (noch) nicht hindern.
Siehe oben, ich verkaufe dir die originale Gutenberg Bibel, du bekommst vom mir 40000 mal den Buchstaben A, 30000 mal den Buchstaben B usw. in die richtige Reihenfolge musst du es selber setzen.
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Und grade bei Steam gibt/gab es so einige Haken und Ösen, Stichwort EULA und Lizenzbestimmungen aowie in meinen Augen massive Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen (die du bei LC noch nie kritisiert hast :04:)
Und was mein Steckenpferd "Datenschutz" angeht, ich fordere eben nicht, daß der Staat Payback-Karten verbieten soll. Wer sämtliche Daten zum eigenen Kaufverhalten für ein Topfset verscherbeln will, soll dies ruhig tun dürfen. Kritisch sehe ich es nur, wenn meine Daten gesammelt werden, ohne daß ich etwas dagegen tun kann. Etwa wenn alle Provider vom Staat zur Vorratsdatenspeicherung gezwungen werden, oder wenn ich auf öffentlichen Plätzen von Kameras gefilmt werde.
Ich bestreite nicht, daß die Publisher offensichtlich den Gebrauchtmarkt austrocknen wollen. Dem Kunden bleibt da nicht mehr als der Boykott. Aber vom Staat zu erwarten, daß er Valve dazu zwingt, keine an Benutzeraccounts gebundene Lizenzen zu verkaufen (siehe gescheiterte Klage), das halte ich für falsch.
Mit deinem ersten Satz hast du das gesagt was mir am Herzen liegt. Mehr wollte ich doch gar nicht von dir hören :03: Und von unserem Staat erwarte ich fast genauso wenig wie du... Was ich erwarte ist das die Abzocke am Kunden aufhört, und nicht wieder irgendwelchen fadenscheinigen Argumente vorgeschoben werden. Den Boykott leiste ich, da kannst du sicher sein.
Natürlich soll das so sein, das habe ich ja auch nie bestritten. Nur hat es jahrelang im Softwarebereich funktioniert, aber momentan drehen die Publisher völlig durch. Und das hat wie gesagt nix mit Kopierschutz zu tun oder mit besserer Erfahrung für den Spieler, das ist nackte Profitgier.
Dagegen spricht ja auch nichts, Leistung soll bezahlt werden, aber bitte nicht dreifach oder vierfach. Bioshock 1 war für mich ein positives Beispiel, denn schon beim Release gab es Ärger um die Zahl der Aktivierungsmöglichkeiten, aber die Devs sagten sofort das dies maximal ein Jahr bestand haben wird. Und exakt ein Jahr nach Release wurde die Begrenzung gekippt und das Spiel wurde für 10 Euro verkauft. Das ist mehr als fair, denn Bioshock ist auch heute noch kein altes Eisen.
Dauerkarten für's Fußballstadion usw. werden auch an eine Person gebunden, und daran stört sich auch keiner, obwohl auch das eine künstlich konstruierte Einschränkung ist, die ausschließlich der Gewinnmaximierung dient und einen Nachteil für den Kunden darstellt.
Das glaubst aber auch nur du... Bei vielen Vereinen kann man seine Dauerkarte weitergeben. Und bei den Plastik-Kommerzarenen, in denen es Bratwurst aus der Mikrowelle (:10:) und keine Zahlungsmöglichkeiten mit Bargeld gibt kotzen die Fans auch darüber. Trotzdem rennen die nach Schalke oder auf den neuen Tivoli. Mittlerweile bin ich gar nicht mehr so böse, das unser Stadion ein altes Relikt ist, nur die Laufbahn stört mich, aber die ist bald weg :13:
@Taron:
Solche ärgerlichen Spiele wie FFOW und Far Cry 2 wollte ich nicht in meiner Sammlung haben, die reichen noch nicht mals als abschreckende Erinnerung.
Warum soll ich mir mein Hobby von bestimmten Studios vermiesen lassen? Glücklicherweise gibt es noch genügend Anbieter die mit ihren Kunden fair umgehen.
Es ist nun mal nicht meine Natur alles vorgekaute auch zu schlucken, deshalb wehre ich mich so gut ich kann dagegen. Und wenn das durch Weitergabe von Informationen oder durch Boykott ist dann mache ich das halt. Und mit Brown zu diskutieren hat schon jahrelange Tradition.
Habt ihr mehr performance oder FPS
(Core2Duo E6600, GeForce GTX260, 2 Gig RAM, WinXP)
Mit deinem ersten Satz hast du das gesagt was mir am Herzen liegt. Mehr wollte ich doch gar nicht von dir hören :03: Und von unserem Staat erwarte ich fast genauso wenig wie du... Was ich erwarte ist das die Abzocke am Kunden aufhört, und nicht wieder irgendwelchen fadenscheinigen Argumente vorgeschoben werden. Den Boykott leiste ich, da kannst du sicher sein.
Es ging mir in erster Linie darum, die Unterschiede zwischen "Software" und "Gegenstand" herauszuarbeiten, und dabei bin ich gedanklich dann noch auf die "Lizenz" gestoßen. Darum sind Schlussfolgerungen wie "niemand kann mir verbieten, meine Winterreifen zu verkaufen, also habe ich rechtlichen Anspruch darauf, auch Steam-Spiele inkl. Nutzungslizenz verkaufen zu dürfen" eben falsch. Man kann es sich wünschen, dafür eintreten, diskutieren, boykottieren, etc., aber man kann nicht argumentieren, man hätte einen Anspruch darauf.
Die Art und Weise, auf welche die Marketing-Abteilungen der Publisher diese neuen, restriktiven Geschäftsmodelle gegenüber dem Kunden verkaufen wollen, ist in der Tat ziemlich fadenscheinig - wie so ziemlich alle "Informationen", die der Kunde über Marketing und Werbung vermittelt bekommt. Da hilft nur Augen auf beim Eierkauf. So werde ich z.B. auch zukünftig Shooter ohne dedicated Server boykottieren.
zusammen mit der Dauerkarte vorzeigen, um auf die Konventtribüne zu gelangen (mag sein, daß das bei den Stehplätzen liberaler gehandhabt wurde). Ist aber auch schon ein paar Jahre her.