Derzeit wird in Foren und Artikeln vielerorts folgende Frage gestellt:
Wie wichtig sind Hardcore-Gamer für die Spielbranche?
Auch Chris Morries vom Online-Magazin "The Forbes" stellte sich diese Frage.
Original Article
Unwichtige Hardcore-Gamer?
Derzeit wird in Foren und Artikeln vielerorts folgende Frage gestellt:
Wie wichtig sind Hardcore-Gamer für die Spielbranche?
Auch Chris Morries vom Online-Magazin "The Forbes" stellte sich diese Frage.
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Fanatische Konsumenten entwickeln ein ganz anderes Involvement mit dem Produkt, als gelegenheitsbenutzer. Es bedeutet ihnen viel mehr, womit auch ihre zahlungsbereitschaft mehr spielraum hat. Mal ganz von der Zeitlichen bindung, und dem Verlangen nach mehr Content dazu abgesehen. Als Burning Crusade (erstes WoW Addon) herrauskam, hab ich es live miterlebt, ich selbst stand mit hunderten (!!!) von Mitfreaks mitten in der Woche und dazu noch in der Klausurphase im MediaMarkt im Siegen (ich hätte nicht mal gedacht, das siegen soviele Einwohner hat), um 12 Uhr Nachts am Vorabend des Releases in der Schlange, um noch ne Version abzukriegen. Nur die ersten 50 haben ne Limited Edition Box abgesahnt. Dabei lief im hintergrund Musik und Snacks wurden angeboten. Es war ne riesenparty, es hat echt spass gemacht, alle haben nur über das eine geredet, nicht mal eine nackte Jessca Alba hätte die Leute ablenken können (nagut, die schon)! alle haben miteinander geredet, ob sie sich kannten oder nicht, und das krasse war, das viele sich kannten, ohne sich jemals gesehen zu haben o.O Auf jeden fall hätte jeder von denen auch den vierfachen preis gezahlt, um das game spielen zu können. Und das nächste Addon kommt auch bald und wird schon seit über nem jahr heiss erwartet. es wird genauso einschlagen wie das erste, wenn nicht mehr. Einige meiner Kumpels sind rückfällig geworden, einer davon hat mit mir zu studieren angefangen, und braucht bestimmt noch zwei jährchen. das game ist für die BTL pur (für alle die Shadowrun nicht kennen: Better Than Life)
Kaum Vorstellbar, wie viele Spores EA verkaufen müsste, um an den Erfolg von Blizzards WoW herranzukommen. Aber EA ist ja auch nicht von der dummen sorte. Schliesslich haben die auch ein Spiel geschaffen, das einige Spinner dazu veranlasst, Communities für Spiele zu gründen, die noch nicht einmal angekündigt wurden
:ermm::dizzy::smile:
Ein Core-Gamer merkt schnell, wenn was nicht stimmt. Sei es Glitcher oder allgemein der Buguser. Da schreit die verschworene Hardcore-Gemeinde schnell mal nach einem Patch. Vielleicht sind dem Casual-Gamer die Fehler eines Spiels weniger bewusst und handelt nach dem Motto:"It's not a bug, it's a feature"... Fakt ist, Marketing muss sehr intensiv betrieben werden um den Casual-Gamer zu erreichen, aber vielleicht muss im nachhinein nicht jedes negative Detail weggepatcht werden...
Nur so ne Idee.
WoW ist natürlich das Freak-Show Beispiel schlechthin. Das war auch nicht auf der GC 2008 zu übersehen. Aber hast du die Freaks erstmal mit einem Abo gebunden, so werden deine Taschen sicher auch gaaaanz schnell voll.
aber dennoch, auch mit eigenen server haste cheater drauf, welche sich so geschickt anstellen, dass die nicht unbedingt auffallen. :sad:
So erklärte Laurent Detoc, Präsident beim Publisher Ubisoft in Nordamerika, unlängst gegenüber einer Zeitung, dass „Casual Games“ für sein Unternehmen nicht die „komplette Cash Cow“ seien. Grund hierfür sei der große Aufwand, mit dem die Spiele für ein breiteres Publikum beworben werden müssten. Allerdings verwies Detoc auch auf die letzten Ubisoft-Jahreszahlen, nach denen das Geschäft mit jener Spielegattung gut ein Viertel des Umsatzes von 1,5 Milliarden US-Dollar ausgemacht habe.
„Die Leute wollen Spiele, die leichter zugänglich und weniger abschreckend sind. Wir haben eine Menge in diesem Bereich getan und glauben, dass unser Vorteil mit dem Wachstum dieser Spielergruppe zunehmen wird“, so Detoc. Einer günstigen Entwicklung stehen dabei allerdings häufig hohe Marketingkosten gegenüber: „Die Gewinnraten für diese Spiele sind gut, solange man auf die Entwicklung schaut, doch sie kosten eine Menge Marketing-Dollars.“
und selbst wenn das stimmt, das man mit casual gamern so viel mehr geld machen kann, und die hardcore spieler tatsächlich von den grossen vernachlässigt werden sollten, dann denke ich, wird eine angebotslücke klaffen, die gross genug ist, das sich jedes entwicklerteam, dessen management noch bei trost ist, sofort den arsch aufreissen wird, diese zu füllen.
Und von BF3 immer noch weit und breit nix zu sehen.
Aber ich persönlich bin auch froh wenn es ein bisschen länger dauert da es doch ein paar Genre-Neuerungen gibt die es so noch nie in einem Taktik-Shooter gegeben hat: Dx.10, mehr Slots, zerstörbare Umgebung (ich zähle da FoW nicht mit), individuelle Soldatenaustattungen...und und und
lieber ein bisschen länger werkeln dafür fertig, EA ist zwar nicht unbedingt die "when its done" Firma wie z.bsp Epic aber ich bin da guter Hoffnung. Aus Fehlern wird man klug....:ugly:
EA bezw. DICE hat sich meiner Meinung nach immer durch Neuerungen einen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern geschaffen und wird dies sicherlich auch im neuen Titel tun um auch die HC Gamer zufriedenzustellen.
Wieso? *Hust* Schlechte Erfahrungen mit FoW gemacht? :ugly:
Was für eine Fehlinvestition, könnt mich immer noch ärgern.
Gut Ding will Weile haben. Sie bekommen meinetwegen noch ein Jahr, aber dann sollte es schon so langsam wieder nach Artillerie tönen.
Das sehe ich dito wie der Lateiner sagt :smile:
Was für eine Fehlinvestition, könnt mich immer noch ärgern.
Gut Ding will Weile haben. Sie bekommen meinetwegen noch ein Jahr, aber dann sollte es schon so langsam wieder nach Artillerie tönen.
wem sagst du das, das lustigste waren noch die Drohnen und in meiner Special Edition war statt des FoW T-Shirts ein Quake4???????:ugly:
Da gefällt mir Quake Wars besser
es hat mich am meisten daran geärgert dass ich noch die PRE-Seller Version bei WOG bestellt habe und nicht mal am Anfang genügend verfügbar waren, aber immerhin ist es ne schöne SChachtel:ugly: