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Battlefield 1943: Ranking - gut oder schlecht?

Vielerorts wird sich über das Ranking von BF beschwert. Was haltet ihr davon, ist es gut, oder gibt es zuviel, was damit nicht stimmt und wenn ja, was. Oder sollte es vielleicht in einem Battlefield 3 überhaupt kein Ranking mehr geben?

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  • andre0815ltk andre0815ltk vor 2 Jahrzehnten
    Also ich finde Ranking von BF Super... Aber bei BF2 finde ich die Punkte verteilung besser als bei BF2142... Es macht auch mehr spass wenn man beim zocken was erreichen kann, oder nicht?!?
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Ich bin ganz klar ein Gegner des rankings. BF 1942 hat auch ohne echtes ranking funktioniert. Es gab zwar ein Leaderboard, aber das war nicht so ausgeprägt wie die aktuellen Versionen für 2 und 2142. Natürlich sind ein paar Statistiken ganz nett, aber viele Funktionen des rankings behindern die Möglichkeit des Teamplays, von den Paddern und PK Servern mal ganz zu schweigen.
    Auch bei BF42 gab es solche Server, da hat es aber niemanden gestört. Warum? Weil es nicht gegen die Regeln war, niemand neidisch auf die Auszeichnungen sein konnte und: weil es Spass gemacht hat.
    Und da ist für mich ein weiterer Kritikpunkt: Der Druck, bestimmte Auszeichnungen zu bekommen ist für manche Spieler so hoch, das sie zu unlauteren Methoden greifen wie Bugusing, Padding oder im schlimmsten Fall cheating.
    Ein Spiel, das durch seine Mechanik und seine Atmosphäre überzeugen kann benötigt keinen unnötigen Ballast.
    Dadurch, das viele immer nur auf ihre Punkte achten, ist es public leider nur selten, das es funktionierende Squads gibt, die echtes Teamplay betreiben, da jeder nur für seinen eigenen Vorteil spielt.

    Wenn ich auch nicht für eine komplette Anschaffung bin, so bin ich doch für einige Änderungen und Vereinfachungen, die sich Hauptsächlich auf rudimentäre Statistiken bezeiehen, d.H weg von Badges, Ribbons etc, was bleiben dürfte (in meinen Augen) wären nackte Statistiken über Zeiten, Kits, Maps etc.
    Und, aus Gründen der Privatsphäre sollte man Spielern die Option bieten, die Stats nicht public anzeigen zu lassen. Es geht im Gunde niemanden etwas an wie lange ich spiele...
  • Reisser Reisser OP vor 2 Jahrzehnten
    Das sind ein paar echt gute Überlegungen! An letzteres hab ich sogar noch garnicht gedacht, stimmt aber, man kann nicht ausblenden, wie lange man Spielt und wie oft.

    Und das stimmt, wo immer man vorteile durch Vielspielen bekommt, wird gepaddet und gegrindet bis der Artz kommt. Bei BF2 ist das meiner Meinung nach sogar noch krasser zu spüren als bei BF2142, ohne G3 kann ich bei BF2 zum beispiel mal garnix, während bei BF2142 die geilste Waffe immernoch die standard- AR ist. Naja, ist natürlich nur subjektiv, aber generell, sind die Unterschiede zwischen Private und General nicht so arg, als dass die Leute, die sich ihr Spielzeug durch Padding viel früher beschaffen nen riesigen vorteil hätten, so dass das Padding in meinen augen nur relativ stört. Was das Teamplay angeht, hast du zwar recht damit, dass viel egogezocke verfolgt wird, aber dazu tragen die Stats nur marginal bei, genauso siehts auch ohne aus, siehe CS.

    Ich find die Stats bei BF2142 besonders gelungen, ich würd die sogar noch ausweiten, auf Trefferzonen und DMG/Shot oder Headshot quoten. Und was die Rewards angeht, zuviel ist nie verkehrt. Auch wenn man fast immer dieselben bzw. standardwaffen benutzt, man freut sich doch immer, etwas neues selbst zu erspielen und es dann auszuprobieren. Wie viel Spass hat ich mit der RDX- Shotgun, auch wenn die nix taugt ^^

    Ich würd sogar soweit gehen, für jede Waffengattung noch weitaus mehr Knarren freischaltbar zu machen, auch wenn die sich Spielerisch kaum unterscheiden, vllt im proportionalen Verhältnis mehr schaden und niedrigere Schussfrequenz, die jedoch unterschiedliche Designs und Sounds haben. So kann man Abwechselung ins Spiel bringen und die Zeit, in der man nen Ansporn hat, etwas freizuschalten und den Sammlertrieb in jedem von uns zu befriedigen, wesentlich in die Länge ziehen.

    Ausserdem steigert das die Wiederspielbarkeit eines Games enorm. Jeder CS- Freak weiss, dass ein geiles neues Skinpack dem Spiel ein völlig neues Gefühl vermitteln konnte ;) Und wie viele BF Veteranen machen sich frische Chars, mit denen sie nur spielen, wenn sie nen guten Tag haben, um zu messen, wie gut ihre Trefferquoten zu Bestzeiten sein können, ohne den katastrophalen Daten aus der Anfangsphase, wo man 1,75 Magazine auf 10 Meter entfernung brauchte um jemanden zu killen und ohne den vielen Teamkills der Freundin. Und warum auch nicht? Ich finde die Stats bereichern unterm Strich so ein Spiel.
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    hast du zwar recht damit, dass viel egogezocke verfolgt wird, aber dazu tragen die Stats nur marginal bei, genauso siehts auch ohne aus, siehe CS.
    Du willst BF doch nicht auf eine Stufe mir CS stellen, oder?Dazu sind die Ausrichtungen der Spiele viel zu weit auseinander, und damit meine ich nicht das Szenario. Auch die CoD Reihe wird gerne als Konkurrent zu BF angesehen, aber das ist auch falsch. Man kann CS und CoD auf eine Stufe stellen, die Konkurrenz von BF liegt woanders, nämlich am Boden... F:FoW, Söldner, Warrock... alle am Original, nämlich der BF Reihe, gescheitert in vielerlei Hinsicht.
    Oh, ich schwenke ab...

    Jeder CS- Freak weiss, dass ein geiles neues Skinpack dem Spiel ein völlig neues Gefühl vermitteln konnte ;)
    Das wären aber im Falle von BF eher die Mods und nicht das Ranking. Wer auf andere Uniformen steht, für den erscheint mit Heroes ein Spiel bei welchem man solche Sachen machen kann.
    Die Auszeichnungen sieht man im Gegensatz zu anderen Skins wie bei CS ja ingame nicht (zumindest bei BF 2), deshalb kann mich so ein alberner Orden im Spiel direkt auch nicht sonderlich begeistern.
  • Reisser Reisser OP vor 2 Jahrzehnten
    Nene, ich vergleiche hier nicht CS mit BF sondern nur das Rudelverhalten der Spieler, welches beiderseits gleich ist, jeder tut was er für richtig hält, im Team geschieht nix, egal ob mit oder ohne Stats.

    Und was die Skins angeht, in erster Linie seh ich die, ja. Und ich hasse die AK, dieser Kalaschnikov war eine Ästhetik- Null. Ähnlich ists mit der Krylov in BF2142, das hab ich in nem anderen thread neulich auch schon angesprochen, die Waffe hört sich an wie ne Nagelpistole und nicht wien Sturmgewehr. Mich stört sowas, ich will Krach hören wenn ich rumballer, und kein Klirren. Wie geil wärs denn, wenn ich mir dafür weitere Skins freispielen könnte?

    Und was hat Heroes damit zu tun? Soll ich als nächstes Final Fantasy spielen gehen? Ich will auch keine Mods, für mich ist BF2142 ideal, aber noch schöner fänd ichs eben mit anderen Skins. Und wenn man die auch noch freispielbar macht, hat men umso mehr zusätzliche Motivation beim spielen, für den der wert drauf legt, für die anderen ändert sich nix.
  • TYay0 TYay0 vor 2 Jahrzehnten
    Wir dürfen nicht an den Fakten vorbeidenken. Neben der ganzen Statspadderei & Co. macht kein FPS Shooter die Leute so abhängig, wie Battlefield. Das behaupte ich jetzt mal. Die Jagd nach Badges und freischaltbaren Material lässt die Server doch erstmal richtig voll werden. FoW und Konsorten sind für die Presse, da solche Spiele es in der heutigen Zeit nicht mehr schaffen, den Kunden zu binden.

    Wir unterscheiden uns nicht zu unseren Vorfahren. Auch im 21. Jahrhundert sind wie Jäger und Sammler. Nur ist der ganze Spass sauberer, da es virtuell abläuft. Auch ist kein Drill-Instruktor in der Nähe, der dich zum nächsten Abzeichen hetzt. Es ist ok und die Stats könnten noch viel weiter ausgebaut werden. Um so höher ist der Spielnutzen und Kundenbindung.

    Heroes wird gerne belächelt, aber Waynes, die Ideen in Heroes sind die Zukunft der Battlefield-Reihe. In OFP 1 konnte ich schon dazumal mir ein SkinPack über den Soldaten klatschen. Meiner war schwarz und hatte ein aufgeblasenes Gesicht wie ein Ballon. Die Augen schielten und auf dem Nacken war die Landesflagge meines Clans tätowiert. Das ist Individualisierung und bereits Heroes bietet für Battlefield nun die Möglichkeit. Ich würde einen ganzen Server leermessern nur wenn ich dann dafür einen Anzug aussuchen kann, nur um dann Hitman-like über die Map zu rotzen (Ich mein damit nicht Statspadding durch knifen).

    Es braucht Konzepte zum Schutz der Statistik. Grundsätzlich können Server ganz einfach detected werden, je nach dem welche Waffen gerade primär benutzt werden (Messer). Weist die Waffe "Messer" exorbitante Nutzung auf, ist doch der Fall klar, oder?

    Die Zukunft ist die Statistik und individuelle Soldatenanpassung. WoW basiert auf einem ähnlichen Prinzip nur das Genre ist ein anderes.
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Aber warum spielen dann heute noch fast genauso viele Leute BF 1942 wie 2142? Dort gab es wie angemerkt keine Stats, das Spiel hat und hatte durch seine Spielbarkeit und seine unvergleichliche Atmosphäre die Fans begeistert.

    Ich stelle mal die Behauptung in den Raum, das viele Spieler das Spiel nicht des Spieles an sich spielen sondern nur auf ihre Stats achten, nicht aber auf das Spiel und dessen eigentlichen Inhalte achten.
  • Reisser Reisser OP vor 2 Jahrzehnten
    Yeah Customizing ist ein grosses Stichwort! Das wär natürlich auch fett, mehr Optionen zur Individualisierung.

    Was mir noch zu den Stats einfällt, mir ist an mir selbst aufgefallen, dass meine Kills und mein K/D sowie meine Präzision in hohem Maße von meinem Ping und vom Ping meiner Gegenspieler abhängt. Wenn ich Zuhause spiele, hab ich nen Ping von um die 20. Das liegt unterhalb der Norm und damit pwne ich alles weg. Spiel ich aber bei meiner Freundin übers Wlan, hab ich Pings von bestenfalls 90, bis 200+ Damit bin ich Opfer Nr. 1 weil das weit überhalb der Pingnorm (ich schätz mal so ca. 50) liegt.

    Ähnliche Überlegungen kommen bezüglich der FPS Rate und der Auflösung bzw. Grafikqualität hinzu. So gesehen Beurteilen die Stats nicht ausschliesslich das Geschick eines Spielers, sondern auch die Performance seiner Internetverbindung und die Spielbarkeit auf seinem Rechner. Das muss allerdings nicht Schlecht sein, ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mir Spass macht, mein Game zu tunen, zu gucken, mit welchen Gammawerten etc. ich am besten spielen kann und welche Maus optimal ist.

    ---> die Vergleichbarkeit von Skills verschiedener Spieler leider jedoch sehr darunter.
  • Reisser Reisser OP vor 2 Jahrzehnten
    Zitat von Sandman / 3722
    Aber warum spielen dann heute noch fast genauso viele Leute BF 1942 wie 2142? Dort gab es wie angemerkt keine Stats, das Spiel hat und hatte durch seine Spielbarkeit und seine unvergleichliche Atmosphäre die Fans begeistert.

    Ich stelle mal die Behauptung in den Raum, das viele Spieler das Spiel nicht des Spieles an sich spielen sondern nur auf ihre Stats achten, nicht aber auf das Spiel und dessen eigentlichen Inhalte achten.


    Sandman, nu vergleichst du aber Äpfel mit Birnen, wenn alle BF2142 Zocker ausschliesslich Statsgeil sind, warum spielen die dann kein BF2? Oder gleich X-wars (Browserspiel wos nur um Stats geht ^^)
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    Wenn ich Zuhause spiele, hab ich nen Ping von um die 20. Das liegt unterhalb der Norm und damit pwne ich alles weg.


    Ich hab einen Ping von 6 bis 10 und bin trotzdem ein Noob :sick:

    Hab mich ein wenig unklar ausgedrückt. BF 1942 sollte als Beispiel dafür stehen, das es auch ohne Stats immer noch verdammt viele Spieler hat, trotz des angeblich so ausgelutschten WW 2 Szenarios. Damit wollte ich nicht die 2142 Spieler diskreditieren, lediglich Vergleiche zwischen den Spielerzahlen eines Spiels mit und eines Spiels ohne Stats aufführen. Das 2142 weniger Spieler hat als die rote 2 mache ich einfach mal am Szenario fest, denn auch die Zukunft ist nicht für viele Spieler das Lieblingszenario, wie Quakewars eindrucksvoll (oder auch eben nicht...) bewiesen hat.

    Natürlich kann es keinen direkten Vergleich zwischen 1942, 2 und 2142 geben, da sie allein vom Thema her zu verschieden sind, erst 1943 wird sich mit dem Opa der Serie messen müssen. Logischerweise nicht in Gebieten wie Grafik, aber dafür vom Gameplay her. Und da wird sich zeigen, ob es nach dem Release von 43 zu einem merklichen Einbruch der seit Jahren stabilen Spielerzahlen von 1942 über einen längeren Zeitraum gibt. Denn nicht wenig Spieler haben sowohl Vietnam, 2 als auch 2142 nach kurzer Zeit wieder den Rücken gekehrt und sind wieder zum original zurück gekehrt.
  • Reisser Reisser OP vor 2 Jahrzehnten
    1942 hat immernoch so viele Spieler, weils damals Revolutionär war und nach wie vor besser ist als jedes andere WWII Game mit strategischem Anspruch und schwerem Gerät. Ich würd auf der Stelle meine GraKa darauf verwetten, dass wens dasselbe BF 1942 mit Stats gäbe, alle liebend gern darauf umsteigen würden.

    Boah, mit nem Ping von 6 hätt ich die Map noch vor dem ersten Airstrike gewonnen :D
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    BF 1942 ist eigentlich nur eine erweiterte Kopie eines anderen DICE Spieles, ich glaube es war Projekt Eagle oder so ähnlich. Dem Spiel war aber trotz ähnlicher Thematik sowie Spielmechanik kein besonders grosser Erfolg vergönnt.
    Nun, wir werden sehen wie sich nach dem Release von 1943 die Spielerzahlen verschieben, ich hoffe, das die andere grosse BF Community Page die Statistiken auf ihrer Seite veröffentlicht.

    Leider sehe ich keine Möglichkeit, Punkte für Teamplay zu vergeben, denn wenn es das geben würde wäre das zocken viel schöner und selbst Statsmuffel wie ich würden da öfter mal drauf schauen...
    Denn die mangelnde Teamfähigkeit vieler Spieler ist auch ein Grund weshalb ich das public spielen an den Nagel gehängt habe, richtig Spass hat mir BF nur bei Clanwars gemacht...

    OFfTopic:
    Ob der Ping wirklich so grossen Unterschied macht habe ich noch nicht feststellen können, meine (gefühlten) Statistiken haben sich nicht verändert, bei meinem alten Provider hatte ich immer so um die 30 und da war ich genauso schlecht...
  • TYay0 TYay0 vor 2 Jahrzehnten
    Wieso spielst du eigentlich kein BF mehr? Was spielst du jetzt?

    BF1943 wird nicht für eine Verschiebung der Spielerzahlen sorgen. Dazu ist BF1943 zu BF untypisch. Ohne Medic & Co.? BF1943 ist aus einer Idee heraus entstanden und ist sicher wie Heroes nur zum Test gedacht. In beiden Games sind Elemente enthalten, die sicher in einem direkten Battlefield Nachfolger wieder zu finden sind. Bei Heroes ist es die Anpassung der Klamotten, etc. bei BF1943 sicherlich spielerische Elemente wie der Bombenangriff, der zuvor mit lauten Sirenen angekündigt wird.

    Um zu den Stats zurückzukommen. Die 42er kannten nix anderes und was der Bauer nicht kennt, dass frisst er bekanntlich nicht. Da ich mit Battlefield 2142 so richtig intensiv angefangen habe, diese Reihe zu zocken, wird es für mich kein zurück geben... Ich bin ein "Kind" der neuen Battlefield Generation und könnte mich nicht mit dem Spiel alleine abfinden. Ich brauch Luxus ^^
  • svdbc eddi svdbc eddi vor 2 Jahrzehnten
    Gute aussehende Statistiken oder hervorragende K/D's würd ich nicht unbedingt an nem guten Ping festmachen! In unserem Clan haben wir Leute, die spielen ständig mit nem Ping ab 70 aufwärts und sind um Welten besser als Leute, die nen Ping von 10 - 20 haben. Und das bei gleicher Gesamtspielzeit und gesammelter Efahrung.
    Für viele stellen die Statistiken eine enorme Motivation dar! Und besonders der Vergleich! Es reizt schon, immer einen Zähler besser zu sein/werden als der Mitspieler!
    Aber was darunter tatsächlich leidet ist das Teamplay! Und davon kann ich einige Lieder singen! :grin: In unseren Clanwars sind wir immer mit unseren "Killermaschinen" angetreten und haben oft sogar gegen wesentlich schlechtere Spieler verloren, weil die sich einfach besser organisiert haben, im Gegensatz zu unserem Rambos! Weil die meisten einfach gar nicht daran gedacht haben, daß es mal keine Auswirkung auf die persönlichen Statistiken hat.
    Naja, auf die Statistiken würde ich nicht mehr verzichten wollen, aber sie könnten um Einiges vereinfacht werden!
  • Sandman Sandman vor 2 Jahrzehnten
    @TYay0:

    Momentan zocke ich Left4Dead, denn da ist man Gedeih und Verderb aufs Teamwork angewiesen.
    Weshalb ich nicht mehr BF zocke schreibe ich dir mal als PN, das hat einige Gründe, die nicht unbedingt zu diesem Thema passen und nur für weiteren Gesprächsstoff sorgen könnten.

    Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen:

    Im Kern sind wir alle der gleichen Meinung, das

    - die Stats negativen Einfluss auf das Teamplay haben
    - für viele Spieler eine Motivation sind
    - der Umfang der Stats für einen Shooter einmalig sind
    - teamplayfördernde Stats nicht vorhanden sind

    Darüber hinaus gibt es natürlich die persönlichen Vorlieben und Antipathien, die man schon mit der Gretchenfrage schlechthin vergleichen kann:
    CocaCola oder Pepsi :wink:

    Ich habe bislang noch kein Spiel wegen seiner SIMSartigkeit gespielt, so etwas ist für mich nicht mehr als schmückendes Beiwerk, mir persönlich kommt es auf das Spiel an sich an. Nehmen wir mal JoWoods SÖLDNER, ein Spiel, welches viele Features inne hatte, die noch heute innovativ wären und so manchen Spieler bei BF vor Verzückung hochspringen lassen würden. So gab es die Möglichkeit für erspieltes Geld andere Waffen, Kleidung etc zu bekommen, auch der Clansupport war vorhanden. Leider starb das Spiel an seinen Krankheiten. Da war BF selbst in der Urversion besser Spielbar und hatte weniger Bugs zu verzeichnen... Äh, worauf wollte ich jetzt noch mal hinaus? Ach so, ja, das drumherum eines Spiels :whistling:
    Je besser ein Spielprinzip umgesetzt wurde, desto wenige Schnickschnack benötigt das Spiel. Nehmen wir Tetris, Solitair oder DX Ball. Keins dieser Spiele besitzt herausragende Grafik, Sound oder Brimborium, sie sind durch ihre simplizität so herausragend. Man drarf auch nicht vergessen, das je komplexer ein Spiel ist desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das es schwächen hat in Form von Bugs oder noch schlimmer, der Balance. Verdammt, ich drifte wieder ab...

    Ich versuchs mal kurz zu machen:

    Der wichtigste Teil des Spiels ist das Spiel selbst, alles andere ist nur schmückendes Beiwerk
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